Bericht über das Forschungsprojekt G. O. Mueller 2007

Von Ekkehard Friebe

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Bericht über das Forschungsprojekt G. O. Mueller 
 Vortrag auf der Frühjahrstagung „Didaktik der Physik“,  Regensburg 2007
Kurzfassung: Das Forschungsprojekt G. O. Mueller ist erstmalig im Jahre 2001 mit einer umfangreichen kritischen Dokumentation unter dem Arbeitstitel: „Über die absolute Größe der speziellen Relativitätstheorie“ an die Öffentlichkeit getreten.

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Der Untergang der abendländischen Denkkultur 2013

Von Helmut Hille

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.  
Aus der Homepage von Helmut Hille [Deutschland]: Wege des Denkens. 
Eine Expedition in das Innere des Verstandes – Beiträge zur Wissenschaft, Philosophie und Ethik für eine Theorie des Verstehens. 
Der Untergang der abendländischen Denkkultur   
oder:    Der Abschied von der Vernunft 
Gesundheit als Makel? Wenn der große Albert das sagt, dann muss es ja stimmen. Also einfach nicht mehr dem gesunden Menschenverstand folgen?

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Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung 2005

Von Ekkehard Friebe

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung
aus der Homepage von Ekkehard Friebe – Wir sollten uns diesen Spruch von Simone de Beauvoir einmal im Zusammenhang mit der Albert EINSTEIN zugeschriebenen Relativitätstheorie durch den Kopf gehen lassen.

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Relativitätstheorie ist Mystik 2011

Von Robert Markweger 
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Relativitätstheorie ist Mystik
Theory of Relativity is Mysticism (English summary) 
Aus der Homepage von Robert Markweger:  
Wer sich voellig unvoreingenommen mit der Relativitaetstheorie befasst kann leicht den Eindruck gewinnen es mit schlichter Mystik zu tun zu haben. Etwas wesentlich anderes ist die Relativitaetstheorie auch gar nicht. Die Relativitaetstheorie ist nur dazu da um Dinge wie Schwarze Loecher zu erfinden. Niemand hat bisher Schwarze Loecher nachgewiesen, es gibt auch keine.

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Immanent-logische Kritik der Relativitätstheorie

 

Von  Bernardo Gut 

Immanent-logische Kritik der Relativitätstheorie, Bernardo Gut
Verlag Rolf Kugler, 1981 – AbeBooks 

Klappentext des Buches:
In diesem Buch werden grundlegende Begriffe der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie auf ihre immanent-logische Stringenz hin geprüft.

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Mythen der Wissenschaft: Relativitätstheorien, Urknall und anderer Unsinn 2002

Von Peter Ripota

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Mythen der Wissenschaft: Relativitätstheorien, Urknall und anderer Unsinn / Peter Ripota. 3. Aufl., 7/2002. – München: Brunnen-Verl. 2002. 109, 40, 63 S.   –  Google Books
Es gibt zwei Relativitätstheorien. Die spezielle Relativitätstheorie (SRT, 1905) beschäftigt sich mit geradlinig bewegten Körpern mit hoher Geschwindigkeit. Ihre Haupt-Erkenntnisse:

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Widersprüche der Ontologisierung

Von  Dr. Walter Theimer 
Widersprüche der Ontologisierung
Nachstehend bringe ich eine Leseprobe (Seiten 55 bis 61) aus dem Buch:
Die Relativitätstheorie – Lehre, Wirkung, Kritik“  amazon 
Zitat:
Widersprüche der Ontologisierung

Nehmen wir einen Augenblick an, daß die Uhr in S’ tatsächlich nachgeht. Damit wird ihre Zeit in S’ zur Eigenzeit. Entgegen dem Ansatz der Relati­vitätstheorie sind die Eigenzeiten in S und S’ nicht mehr gleich; das Nachgehen in S’ entsteht nicht mehr durch das «Hinübermessen» von S aus, sondern ist autonom und faktisch.

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Das Realprinzip als Erkenntnisstrategie

Von Helmut Hille

Hinweis aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 

Das Realprinzip als Erkenntnisstrategie  –  fastbot
Heute möchte ich noch einmal an die zahlreichen erkenntniswissenschaftlichen Arbeiten von Herrn Helmut Hille erinnern. Zunächst bringe ich davon nur einen kleinen Auszug:
Das Realprinzip als Erkenntnisstrategie von Helmut Hille
, Deutschland
Vortrag auf der DPG-Physikertagung März 1995 in Duisburg FV DD, Tagungsband S. 176-181 

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Alles relativ ? – 100 Jahre Relativitätstheorie

Von Wigbert Winkler

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 
  

Alles relativ ? – 100 Jahre Relativitätstheorie
von Wigbert Winkler, Studie aus der Zeitschrift Abenteuer Philosophie 4 / 2005, Seiten 35 bis 38.  –  Internet: http://www.abenteuer-philosophie.com/  
Zitat: 
Eine Idee hat seit 1905 das wissenschaftliche Bild der Welt vollständig verändert. Es erstaunt noch heute, wie rasend schnell sie sich durchgesetzt hat.

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Die Physik in der Sackgasse?

Von Wolfgang Neundorf

Die Physik in der Sackgasse? Zur Grundlagenkrise der Physik. Und andere wissenschaftskritische Themen.
Der ansatzweise (und völlig unsystematische) Versuch einer logischen, methodologischen und erkenntnistheoretischen Analyse der Physik.
„Der Glaube an eine vom wahrnehmenden Subjekt unabhängige Außenwelt liegt aller Naturwissenschaft zugrunde. Da die Sinneswahrnehmungen jedoch nur indirekte Kunde von dieser Außenwelt bzw. vom “Physikalisch-Realen” geben, so kann dieses nur auf spekulativem Weg von uns erfasst werden.
Daraus geht hervor, dass unsere Auffassungen vom Physikalisch-Realen niemals endgültige sein können. Wir müssen stets bereit sein, diese Auffassungen, d.h. das axiomatische Fundament der Physik zu verändern, um den Tatsachen der Wahrnehmungen auf eine logisch möglichst vollkommene Weise gerecht zu werden.“ Albert Einstein

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