Von Jocelyne Lopez
Was sagen die Jura-Experten zur rechtlichen Untersuchung von „Lug und Trug in den Wissenschaften“?
Ich verweise auf drei Einträge in meinem Blog, wo berichtet wurde, dass mindestens in zwei Fällen in Zusammenhang mit der experimentellen Nachprüfung und Bestätigung der Relativitätstheorie seit Jahrzehnten wichtige und berühmte Experimente im starken Verdacht stehen, manipuliert, verfälscht und unredlich gewesen zu sein: Die Atomuhrentransporte von Hafele und Keating 1972 und die Sonnenfinsternisbeobachtung von 1919:
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Von G. O. Mueller
Manipulation der Ergebnisse des berühmten Experiments Hafele/Keating
Die Forschungsgruppe G. O. Mueller referiert am 22.10.06 die Kritik von A. G. Kelly zum Atomuhrentransport von Hafele und Keating 1972 – ein berühmtes Experiment, das als eine triumphale Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie von der etablierten Physik dargelegt, tradiert und gefeiert wird, trotz langjährigen internationalen Vorwürfen von Datenmanipulation und von gravierenden Methodologiefehlern (vergleichbar mit dem Fall der Manipulation der Ergebnisse der Sonnenfinsternis 1919):
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Von William Broad und Nicholas Wade
Betrug und Täuschung in der Wissenschaft, Birkhäuser Verlag AG (Januar 1984) – Amazon
Originalausgabe: Betrayers of the Truth – Fraud and Deceit in the Halls of Science
Zitat von Seite 166 – 167:
“Erst wenn man einräumt, dass in der Wissenschaft auch nichtrationale Elemente vorhanden sind, kann man das Phänomen des wissenschaftlichen Betrugs verstehen.
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Von G. O. Mueller
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Max Planck und der Verrat an der Wissenschaft
Das GOM-Projekt berichtet in seinem Artikel “Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz” (Okt. 2008) , der im Blog von Ekkehard Friebe komplett als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird, über die historischen Umständen, die ab 1922 bis heute noch zum vollständigen Abbruch des wissenschaftlichen Meinungsstreits über die Relativitätstheorie, sowie zum kompletten Ausschluß der Kritik dieser Theorie aus der wissenschaftlichen Gemeinde geführt haben:
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Von Bernhard Losch
Kulturfaktor Recht — Grundwerte – Leitbilder – Normen
Bernhard Losch, Verlag Uni-Taschenbücher (UTB), Stuttgart, 2006 – Amazon
Aus dem rückseitigen Buchumschlag:
Die Rechtswissenschaft widmet sich verstärkt dem Zusammenhang von Kultur, Politik und Recht und der Rolle des Rechts als verbindendem Faktor. Die Nachbardisziplinen entdecken im Zuge des „Cultural Turn” das Recht als wichtige Forschungsgrundlage. Das Studienbuch knüpft an diese Entwicklung an und erläutert die Grundwerte von Kultur und Recht: Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte.
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Von Maurice Allais
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Die größte Mystifizierung in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie, von Maurice Allais – decitre
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Von Dr. Wolfgang Schmidt
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Die natürliche Selektion der Theoretischen Physiker
in: DPG-Didaktik-Tagungsband 1988
Wir wollen uns einmal mit den eigentlichen Ursachen der gefährlichen Nuclearkriminalität und der verbreiteten Forschungsmogeleien, die durch ein ausgeklügeltes System von abhängigen anonym bleibenden und nicht fachkompetenten Gutachtern vertuscht werden, ganz emotionsfrei beschäftigen und versuchen, die natürlichen Kausalzusammenhänge aufzuklären. Schimpfen hat keinen Zweck, man muß die Dinge so sehen, wie sie sind. Nur dann kann man etwas verändern.
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Von Alexander Unzicker
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Vom Urknall zum Durchknall: Die absurde Jagd nach der Weltformel
Verlag Springer, Berlin (12. Februar 2010), 330 S. – Amazon
Quelle: Spektrum der Wiss. 2010, Aug., S. 100.
Kurzbeschreibung: Die Physik ist bei der Jagd nach der Weltformel in einer Sackgasse gelandet. Immer wieder wird verkündet, die Formel sei fast gefunden. Nur: Wo bleibt sie dann?
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Von Hans Kaegelmann
Quelle: Kaegelmann, H. (1992): „Thesen zur Neuordnung der Wissenschaft“, Zeitschrift „MENSCH und TECHNIK – naturgemäß“, 1992, Heft 1, S. 6 – 11
1. Die Menschheit ist durch ihre derzeitig vorprogrammierte Verhaltensweise bekanntlich auf dem Wege zur Selbstvernichtung und zur Vernichtung höheren Lebens auf der Erde.
2. Diese Möglichkeiten sind durch die Entwicklung der Wissenschaft verursacht.
3. Weder Dummheit noch Bosheit konnten solche Möglichkeiten schaffen, aber Wissenschaft kann beiden zum Endsieg verhelfen.
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Von Erich Wanek
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Ein Zug-Paradoxon: die Richtungsabhängigkeit der Uhren nach der Relativitätstheorie (aus einem Vortrag bei der GFWP in Salzburg am 30.Sept.2006) / Erich Wanek. – [Deutschland]: WWW 2010. 2 S. URL: http://www.ekkehard-friebe.de/Zug-Paradoxon.pdf
Zitat: Die Geschwindigkeit wird definiert als Weg / Zeit, es ist also c = x / t.
Nach der Zeitdilatation ist t’ = t/Quadratwurzel(1 – v² / c²),
nach der Längenkontraktion ist x’ = x/Quadratwurzel(1 – v² / c²).
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