Die größte Mystifizierung in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie

Von Maurice Allais

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 

Die größte Mystifizierung in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie, von Maurice Allais   –  decitre

Der französische Nobelpreisträger Maurice Allais hat als Experimentalphysiker umfangreiche Versuche durchgeführt, die die Ergebnisse der Interferometer-Messungen von Michelson-Morley und von Dayton Miller über einen Ätherwind von 8 km/s bestätigen. Seine Experimente sowie die Interpretation der Interferometer-Versuche hat er in seiner Webseite ausführlich dargestellt: Maurice Allais, The Scientist

2005 wurde er mit dem französischen Verdienstorden Großoffizier der Ehrenlegion geehrt, u.a. für “drei grundlegende Entdeckungen, die die Relativitätstheorie in Frage stellen“. 

Am 22. Mai 2006 fand im Hörsaal Henri Poincaré vom Forschungsministerium in Paris ein Allais-Kolloquium statt: Prof. Maurice Allais hat anlässlich dieser Veranstaltung die Ergebnisse seiner lang-jährigen Forschungsarbeiten vorgestellt, die ihn dazu geführt haben die Gültigkeit der Relativitätstheorie in Frage zu stellen: Der Zusammenbruch der Relativitätstheorie. Fazit seiner Forschungsarbeiten, die er schon am 10. Mai 2006 in Paris bei der „Maison des Polytechniciens” (Haus der Schüler der französischen Eliteschule “Ecole Polytechnique“) nach einer Pressekonferenz vorgestellt hat: „Eine der größten Mystifizierungen in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie”. 

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Ein Buch von Maurice Allais (in französischer Sprache): 

Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe
Verlag: Clément Juglar, Paris, 2005
ISBN: 2908735202
ISBN: 978-2908735208
Librairie Lavoisier  

Übersetzung der Zusammenfassung des Buches aus Seite 17: 

Albert Einstein, ein außerordentliches Paradox 

1.- Die Entdeckung der Relativitätstheorie von 1905 wurde Albert Einstein zugesprochen und als revolutionär für das physikalische Denken angesehen. 
2.- Heutzutage ist es jedoch eindeutig bestätigt, dass die Grundlage dieser Arbeit von Einstein ein Plagiat der vorherigen Arbeiten von Henri Poincaré ist. 
3.- Die Arbeiten von Henri Poincaré über das Prinzip der Relativität beruhen jedoch selbst auf einem fehlerhaften Postulat, das jedoch am Anfang des XX. Jahrhunderts von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinde vorbehaltlos akzeptiert wurde: Die Erde bewegt sich in einem ruhenden Äther. 
4.- Daraus ergibt sich ein außerordentliches Paradoxon, welches ohne Präzedenzfall in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ist, das Plagiat eines grundlegenden Irrtums, das seit 100 Jahren dem Autor dieses Plagiats einen immensen und universellen Ruhm gebracht hat. 
Das Buch “Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe” stellt so knapp wie möglich dieses Paradox vor, wonach der Ruhm von Albert Einstein auf dem Plagiat eines fundamentalen Irrtums beruht, dem Irrtum von Henri Poincaré. 

Siehe auch die  ANTWORTEN  hierzu im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“.

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