Wissenschaft und moralische Verantwortung

Start | Über mich | Impressum

 

 
Wege aus der Sackgasse
Was zu tun ist, diesen Teufelskreis zu brechen

Von vielen Menschen in den Krallen der WISSENSCHAFTSMAFIA wird eine Hilfe von außen erwartet und eine solche HILFE MUSS VON AUSSEN KOMMEN. Eine außerordentlich schwierige und delikate Aufgabe, an der wir alle mitarbeiten sollten. Es ist eine intensive Öffentlichkeits-Arbeit (Presse, Funk, Fernsehen) notwendig, die vor allem diejenigen anspricht, die noch nicht in den Klauen der WISSENSCHAFTSMAFIA gefangen sind oder die sich - mit ein wenig äußerer Hilfe - selbst daraus befreien können. Insbesondere diesen Menschen ist MUT zu machen, ihren EIGENEN VERSTAND zu gebrauchen! Ihnen müssen wahrheitsgetreue Informationen - einschließlich Angaben über die Zuverlässigkeit spezifischer Aussagen - zugänglich gemacht werden, damit ihr logisches Denkvermögen nicht erneut in Sackgassen geführt wird.

Denn im allgemeinen kommt ein Naturwissenschaftler, dem eine Vielzahl von richtigen Informationen zusammen mit mindestens einer "Desinformation" zugeführt wird, zu wissenschaftlichem Unsinn, für den er dann auch noch - wenn er nur genügend Propaganda für sich macht - mit hohen Auszeichnungen honoriert wird. Diesem Missstand muss endgültig ein Riegel vorgeschoben werden.

Diese Öffentlichkeits-Arbeit ist schon seit einigen Jahren mit gutem Erfolg im Gange. Sie ist im Jahre 1979 am deutlichsten geworden, als der 100. Geburtstag von Albert EINSTEIN gefeiert wurde. Die Lobpreisungen für EINSTEIN waren dabei so dick aufgetragen, dass selbst der Dümmste erkennen musste, dass da "irgend etwas nicht stimmt".

Vor allem wird auch verwiesen auf die Arbeiten: DMM 14 - "Wir müssen jetzt Umdenken lernen und dürfen nicht auf den jüngsten Tag warten" (DMM = DABEI-Mitglieder-Manuskripte, siehe am Schluss dieser Arbeit), DMM 79 - "Was kann der Mensch zum Schutz der durch ihn gestörten Erdatmosphäre beitragen?", DMM 80 - "Perpetuum Mobile und Klima-Katastrophe", FRIEBE, E. (1990): "Das Energie-Erhaltungs-Prinzip - Ursache zahlreicher Missverständnisse", FRIEBE, E. (1991): "Der CARNOTsche Wirkungsgrad - Ein folgenschwerer Irrtum".

Ferner soll auf die bereits genannte Buchreihe: "Facetten der Physik", hrsg. von SEXL, R. U., Verlag Friedr. Vieweg, Wiesbaden, besonders aufmerksam gemacht werden. Schließlich sind die Zeitschriften: "Praxis der Naturwissenschaften - Physik (PdN-Ph)", Aulis Verlag Deubner & Co KG, Köln, und "raum & zeit", Ehlers Verlag GmbH, 8029 Sauerlach, als richtungsweisend für eine ganz neue Wissenschafts-Auffassung hervorzuheben.

 

Negative Folgen der herrschenden Gesellschaftsstruktur  

 

Die genannte Öffentlichkeits-Arbeit muss aber noch wesentlich verstärkt werden. Denn wir "DÜRFEN NICHT AUF DEN JÜNGSTEN TAG WARTEN", wie es SCHMIDT (DMM 14) so treffend formuliert hat. Die als WISSENSCHAFTSMAFIA bezeichnete Gesellschaftsstruktur mit ihren innovationshemmenden Dogmen hat nämlich eine Vielzahl von negativen Folgen:

 

 

 

1. Verdummung und negative Auslese des wiss. Nachwuchses

2. Entmutigung und Unterdrückung kreativer Menschen

3. Irreführung der Öffentlichkeit

4. Verhinderung der Bereinigung von Irrtümern (Dogmen)

5. Fehlleitung und Vergeudung von Steuergeldern

6. Behinderung der freien wiss. Kommunikation (Zensur)

7. Bindung hochqualifizierter Fachkräfte an Fehlprojekte

8. Verhinderung wichtiger Neuprojekte

9. Gefährdung der Öffentlichkeit (z. B. "Klima-Katastrophe")

 

 

 

Vermutlich ist diese Liste noch nicht vollständig.

 

Bitte entscheiden SIE SELBST, ob es sich lohnt, für die Befreiung der Naturwissenschaften von ihren Dogmen zu kämpfen!!!

 

Copyright ©1996 - 2005  -  Ekkehard Friebe  - All Rights Reserved