
Von Dr. Walter Theimer
Widersprüche der Ontologisierung
Nachstehend bringe ich eine Leseprobe (Seiten 55 bis 61) aus dem Buch:
“Die Relativitätstheorie – Lehre, Wirkung, Kritik“ amazon
Zitat:
Widersprüche der Ontologisierung
Nehmen wir einen Augenblick an, daß die Uhr in S’ tatsächlich nachgeht. Damit wird ihre Zeit in S’ zur Eigenzeit. Entgegen dem Ansatz der Relativitätstheorie sind die Eigenzeiten in S und S’ nicht mehr gleich; das Nachgehen in S’ entsteht nicht mehr durch das «Hinübermessen» von S aus, sondern ist autonom und faktisch.
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Von Helmut Hille
Hinweis aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Das Realprinzip als Erkenntnisstrategie – fastbot
Heute möchte ich noch einmal an die zahlreichen erkenntniswissenschaftlichen Arbeiten von Herrn Helmut Hille erinnern. Zunächst bringe ich davon nur einen kleinen Auszug:
Das Realprinzip als Erkenntnisstrategie von Helmut Hille, Deutschland
Vortrag auf der DPG-Physikertagung März 1995 in Duisburg FV DD, Tagungsband S. 176-181
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Von Wigbert Winkler
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Alles relativ ? – 100 Jahre Relativitätstheorie
von Wigbert Winkler, Studie aus der Zeitschrift Abenteuer Philosophie 4 / 2005, Seiten 35 bis 38. – Internet: http://www.abenteuer-philosophie.com/
Zitat:
Eine Idee hat seit 1905 das wissenschaftliche Bild der Welt vollständig verändert. Es erstaunt noch heute, wie rasend schnell sie sich durchgesetzt hat.
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Von Wolfgang Neundorf
Die Physik in der Sackgasse? Zur Grundlagenkrise der Physik. Und andere wissenschaftskritische Themen.
Der ansatzweise (und völlig unsystematische) Versuch einer logischen, methodologischen und erkenntnistheoretischen Analyse der Physik.
„Der Glaube an eine vom wahrnehmenden Subjekt unabhängige Außenwelt liegt aller Naturwissenschaft zugrunde. Da die Sinneswahrnehmungen jedoch nur indirekte Kunde von dieser Außenwelt bzw. vom “Physikalisch-Realen” geben, so kann dieses nur auf spekulativem Weg von uns erfasst werden. Daraus geht hervor, dass unsere Auffassungen vom Physikalisch-Realen niemals endgültige sein können. Wir müssen stets bereit sein, diese Auffassungen, d.h. das axiomatische Fundament der Physik zu verändern, um den Tatsachen der Wahrnehmungen auf eine logisch möglichst vollkommene Weise gerecht zu werden.“ Albert Einstein
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Von Günther Baer
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
„Faserkreisel“ – neue Erkenntnis und Beweis: [datiert: Dresden, 16.10.02] / G. Baer. – [Deutschland]: WWW 2002. 8 S. http://www.miriup.de/spur/5.7.html – amazon
Den riesigen Aufwand zur Wiederholung des Michelson-Versuches kann man sich ersparen, wenn man den „Faserkreisel“, ein präzises Meßverfahren, als ausreichenden Beweis gegen die Hauptstütze der Relativitätstheorie erkennt und anerkennt.
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Von Gotthard Barth.
Bezugnehmend auf die in diesem Blog schon gebrachte Buchempfehlung:
Gotthard Barth: Der gigantische Betrug mit Einstein
bringe ich nachstehend einen weiteren Beitrag von Gotthard Barth:
“Wurde die Welt betrogen?” Quelle: Zeitschrift „raum & zeit“ 28/87, S. 64 – 68 (1987)
Zitat: Stolz auf den Gassen sich blähend und die stieren Augen umherwerfend” (Aristophanes, „Die Wolken”) klärte der Sophist Sokrates das Volk darüber auf, daß nicht Zeus, sondern die Wolken den Regen bringen. „Sag an, hast du ohne Wolken je schon Zeus regnen gesehen? Ei, regnen müßte er bei heiterer Luft und die Wolken inzwischen verreist sein.”
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Von Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i. R. des Deutschen Patentamtes, München,
Vortrag auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)
am 21. März 2006 in Kassel
Wurde Albert EINSTEIN das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?
(Auszugsweise Zitate)
Kurzfassung:
In seiner Veröffentlichung: „Zur Elektrodynamik bewegter Körper” von 1905 definierte Albert EINSTEIN zwei Prinzipien, die er aus damals bekannten Experimenten folgerte. Schon bald erkannte EINSTEIN, was heute weitgehend unbekannt ist, daß er sich im mathematischen Teil seiner vorgenannten Arbeit geirrt hatte.
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Von Walter DISSLER, Sonnewalde (1971)
Führt der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie zu einer gewissen Art geistiger Invalidität?
Quelle: Zeitschrift: „Wissen im Werden”, 1971, Heft 1, S. 62 – 69, Herausgeber: Gotthard Barth.
Zitat: Diese Frage stellen, heißt sie mit „ja” beantworten zu müssen, denn die Erfahrung zeigt, daß der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie wirklich zu einer gewissen geistigen Invalidität führt.
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Von Prof. G. Vollmer
Darf man Falsches lehren? – Eine wissenschaftsdidaktische Überlegung
Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft der Universität,
D-6300 Gießen (aus: Naturwissenschaften 76, 185 – 193 (1989)
Dass jemand bewusst Falsches lehrt, scheint sowohl die Ethik der Wissenschaft als auch die Pflichten des verantwortungsvollen Erziehers zu verletzen. Gleichwohl lehren wir regelmäßig Falsches, etwa Galileis Fallgesetze oder überhaupt klassische Mechanik. Und unter genau angebbaren Bedingungen dürfen wir das auch. Insbesondere muss die als falsch erkannte Theorie in anderen Hinsichten ausreichend brauchbar sein.
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Von Ernst Gehrcke
Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion
Ernst Gehrcke, Berlin 1924
Während das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte die grundlegende fachliche Kritik ab 1911 des bedeutsamen Kritikers der Relativitätstheorie Ernst Gehrcke ausblendet und als antisemitisch motiviert verleumdet, fühlte sich dieses Institut vor nicht allzu langer Zeit offensichtlich verpflichtet, die Original-Veröffentlichung dieser Studie von Gehrcke aus dem Jahre 1924 zu erwerben und digitalisiert der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
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