Die natürliche Selektion der Theoretischen Physiker

Von Dr. Wolfgang Schmidt 

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.  

Die natürliche Selektion der Theoretischen Physiker 
in: DPG-Didaktik-Tagungsband 1988 
Wir wollen uns einmal mit den eigentlichen Ursachen der gefährlichen Nuclearkriminalität und der verbreiteten Forschungsmogeleien, die durch ein ausgeklügeltes System von abhängigen anonym bleibenden und nicht fachkompetenten Gutachtern vertuscht werden, ganz emotionsfrei beschäftigen und versuchen, die natürlichen Kausalzusammenhänge aufzuklären. Schimpfen hat keinen Zweck, man muß die Dinge so sehen, wie sie sind. Nur dann kann man etwas verändern.

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Vom Urknall zum Durchknall: die absurde Jagd nach der Weltformel

Von Alexander Unzicker

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 

Vom Urknall zum Durchknall: Die absurde Jagd nach der Weltformel
Verlag Springer, Berlin (12. Februar 2010), 330 S. –  Amazon 
Quelle: Spektrum der Wiss. 2010, Aug., S. 100.

Kurzbeschreibung:
Die Physik ist bei der Jagd nach der Weltformel in einer Sackgasse gelandet. Immer wieder wird verkündet, die Formel sei fast gefunden. Nur: Wo bleibt sie dann?

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Thesen zur Neuordnung der Wissenschaft

Von Hans Kaegelmann 
Quelle: Kaegelmann, H. (1992): „Thesen zur Neuordnung der Wissenschaft“, Zeitschrift „MENSCH und TECHNIK – naturgemäß“, 1992, Heft 1, S. 6 – 11

1. Die Menschheit ist durch ihre derzeitig vorprogrammierte Verhaltensweise bekanntlich auf dem Wege zur Selbstvernich­tung und zur Vernichtung höheren Lebens auf der Erde.
2. Diese Möglichkeiten sind durch die Entwicklung der Wissenschaft verursacht.
3. Weder Dummheit noch Bosheit konnten solche Möglichkeiten schaffen, aber Wissenschaft kann beiden zum Endsieg verhel­fen.

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Ein Zug-Paradoxon: die Richtungsabhängigkeit der Uhren nach der Relativitätstheorie

 

Von Erich Wanek

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Ein Zug-Paradoxon: die Richtungsabhängigkeit der Uhren nach der Relativitätstheorie (aus einem Vortrag bei der GFWP in Salzburg am 30.Sept.2006) / Erich Wanek. – [Deutschland]: WWW 2010. 2 S.  URL: http://www.ekkehard-friebe.de/Zug-Paradoxon.pdf  

Zitat: Die Geschwindigkeit wird definiert als Weg / Zeit, es ist also c = x / t.
Nach der Zeitdilatation ist t’ = t/Quadratwurzel(1 – v² / c²),
nach der Längenkontraktion ist x’ = x/Quadratwurzel(1 – v² / c²).

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Bericht über das Forschungsprojekt G. O. Mueller 2007

Von Ekkehard Friebe

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Bericht über das Forschungsprojekt G. O. Mueller 
 Vortrag auf der Frühjahrstagung „Didaktik der Physik“,  Regensburg 2007
Kurzfassung: Das Forschungsprojekt G. O. Mueller ist erstmalig im Jahre 2001 mit einer umfangreichen kritischen Dokumentation unter dem Arbeitstitel: „Über die absolute Größe der speziellen Relativitätstheorie“ an die Öffentlichkeit getreten.

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Der Untergang der abendländischen Denkkultur 2013

Von Helmut Hille

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.  
Aus der Homepage von Helmut Hille [Deutschland]: Wege des Denkens. 
Eine Expedition in das Innere des Verstandes – Beiträge zur Wissenschaft, Philosophie und Ethik für eine Theorie des Verstehens. 
Der Untergang der abendländischen Denkkultur   
oder:    Der Abschied von der Vernunft 
Gesundheit als Makel? Wenn der große Albert das sagt, dann muss es ja stimmen. Also einfach nicht mehr dem gesunden Menschenverstand folgen?

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Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung 2005

Von Ekkehard Friebe

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung
aus der Homepage von Ekkehard Friebe – Wir sollten uns diesen Spruch von Simone de Beauvoir einmal im Zusammenhang mit der Albert EINSTEIN zugeschriebenen Relativitätstheorie durch den Kopf gehen lassen.

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Relativitätstheorie ist Mystik 2011

Von Robert Markweger 
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Relativitätstheorie ist Mystik
Theory of Relativity is Mysticism (English summary) 
Aus der Homepage von Robert Markweger:  
Wer sich voellig unvoreingenommen mit der Relativitaetstheorie befasst kann leicht den Eindruck gewinnen es mit schlichter Mystik zu tun zu haben. Etwas wesentlich anderes ist die Relativitaetstheorie auch gar nicht. Die Relativitaetstheorie ist nur dazu da um Dinge wie Schwarze Loecher zu erfinden. Niemand hat bisher Schwarze Loecher nachgewiesen, es gibt auch keine.

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Immanent-logische Kritik der Relativitätstheorie

 

Von  Bernardo Gut 

Immanent-logische Kritik der Relativitätstheorie, Bernardo Gut
Verlag Rolf Kugler, 1981 – AbeBooks 

Klappentext des Buches:
In diesem Buch werden grundlegende Begriffe der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie auf ihre immanent-logische Stringenz hin geprüft.

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Mythen der Wissenschaft: Relativitätstheorien, Urknall und anderer Unsinn 2002

Von Peter Ripota

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Mythen der Wissenschaft: Relativitätstheorien, Urknall und anderer Unsinn / Peter Ripota. 3. Aufl., 7/2002. – München: Brunnen-Verl. 2002. 109, 40, 63 S.   –  Google Books
Es gibt zwei Relativitätstheorien. Die spezielle Relativitätstheorie (SRT, 1905) beschäftigt sich mit geradlinig bewegten Körpern mit hoher Geschwindigkeit. Ihre Haupt-Erkenntnisse:

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