Dr. Heinrich Brandenberger: “Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie”

Hiermit möchte ich an folgenden Beitrag erinnern: 
Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie

Diese Arbeit von Dr. Heinrich Brandenberger aus dem Jahre 1962 erscheint mir besonders wichtig. Deshalb bringe ich sie heute erneut, und zwar vollständig:

Zitat:

Einleitung

Die Physik befindet sich derzeit in einer fürchterlichen Krise. Jede Vorstellung auf dem Gebiete der Strahlung ist ihr verloren gegangen. Obwohl man weiß, daß das Licht sich weder magnetisch noch elektrisch beeinflussen läßt, definiert man derzeit das Licht als eine transversale, elektromagnetische Schwingung im leeren Raum. Unsere fundamentalsten Werte der Welt: Zeit, Raum und Materie wurden zu relativen Begriffen gemacht und behauptet, es sei eine Abhängigkeit dieser Größen von der Geschwindigkeit eines Körpers relativ zum Beobachter nach mathematischen Formeln vorhanden.

Bei einem mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Lebewesen soll überhaupt keine Zeit vergehen, und es soll auch nicht altern, und bei einem mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Körper soll die Länge in der Bewegungsrichtung Null werden, und seine Masse unendlich groß. Ohne Befreiung der Wissenschaft von dieser so genannten Relativitätstheorie ist für die Menschheit jede Vorstellung der Wirklichkeit hoffnungslos geworden. Und wer ist der Schuldige? Einstein! Sein Postulat, das man nach ihm nicht beweisen könne, sondern glauben müsse, und auf das eine ganze Welttheorie, Relativitätstheorie genannt, aufgebaut ist.

Konnte Einstein damit in der theoretischen Physik die Experimente und Rechnungen in Übereinstimmung bringen? Nur soweit, daß er erklärte, bei Lichtgeschwindigkeit gelte das Additionsgesetz nicht mehr. Das fundamentalste Gesetz der Wissenschaft wurde daher durch Einstein für nichtig erklärt, und an die fundamentalsten Werte der Welt, Zeit, Raum und Materie, werden durch ihn veränderliche Maßstäbe gelegt, ein Vorgehen, mit dem man jeden Fehler decken kann, und das von Nobelpreisträger Frederick Soddy an der Nobelpreisträgerkonferenz in Lindau 1954 als ein anmaßender Schwindel, als ein Schritt zurück in das Reich der Phantasie und des Mystizismus bezeichnet wurde, mit der Nennung des Namens Einstein, als den Schuldigen.

(Zitatende)

Lesen Sie bitte hier weiter!

Beste Grüße Ekkehard Friebe 

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