Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie

Bereits im Jahre 1962 erschien in der Zeitschrift „Schweizer Maschinenmarkt“, Goldach SG, Heft Nr. 15 – 23 und 31, folgender, zukunftsweisender Aufsatz von Heinrich Brandenberger unter dem Titel:
„Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie“.

In der Einleitung dieses Beitrages heißt es:

Zitat:

Einleitung

Die Physik befindet sich derzeit in einer fürchterlichen Krise. Jede Vorstellung auf dem Gebiete der Strahlung ist ihr verloren gegangen. Obwohl man weiß, daß das Licht sich weder magnetisch noch elektrisch beeinflussen läßt, definiert man derzeit das Licht als eine transversale, elektromagnetische Schwingung im leeren Raum.

Unsere fundamentalsten Werte der Welt: Zeit, Raum und Materie wurden zu relativen Begriffen gemacht und behauptet, es sei eine Abhängigkeit dieser Größen von der Geschwindigkeit eines Körpers relativ zum Beobachter nach mathematischen Formeln vorhanden. Bei einem mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Lebewesen soll überhaupt keine Zeit vergehen, und es soll auch nicht altern, und bei einem mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Körper soll die Länge in der Bewegungsrichtung Null werden, und seine Masse unendlich groß. Ohne Befreiung der Wissenschaft von dieser so genannten Relativitätstheorie ist für die Menschheit jede Vorstellung der Wirklichkeit hoffnungslos geworden. Und wer ist der Schuldige? Einstein! Sein Postulat, das man nach ihm nicht beweisen könne, sondern glauben müsse, und auf das eine ganze Welttheorie, Relativitätstheorie genannt, aufgebaut ist.

Konnte Einstein damit in der theoretischen Physik die Experimente und Rechnungen in Übereinstimmung bringen? Nur soweit, daß er erklärte, bei Lichtgeschwindigkeit gelte das Additionsgesetz nicht mehr. Das fundamentalste Gesetz der Wissenschaft wurde daher durch Einstein für nichtig erklärt, und an die fundamentalsten Werte der Welt, Zeit, Raum und Materie, werden durch ihn veränderliche Maßstäbe gelegt, ein Vorgehen, mit dem man jeden Fehler decken kann, und das von Nobelpreisträger Frederick Soddy an der Nobelpreisträgerkonferenz in Lindau 1954 als ein anmaßender Schwindel, als ein Schritt zurück in das Reich der Phantasie und des Mystizismus bezeichnet wurde, mit der Nennung des Namens Einstein, als den Schuldigen.

Die Physiker sind allgemein der Ansicht, daß die relativistische Kinematik und Mechanik richtig und durch Messungen belegt sei, das ist entschieden ein Irrtum, denn sie, relativistische Kinematik und Mechanik, besteht in folgendem:

1. Zunächst im Postulat Einsteins, daß ein und derselbe Lichtstrahl sich relativ zu zwei zueinander bewegten Beobachtern gleich schnell bewege. Nach Einstein könne man das zwar nicht beweisen, sondern müsse dies glauben. Um nun bei dieser Annahme die Experimente mit den Rechnungen in Übereinstimmung zu bringen, musste Einstein bezüglich Raum, Zeit und Materie weitere relativistische Behauptungen aufstellen:

2. Daß die Länge eines Körpers sich in der Bewegungsrichtung zum Beobachter verändere, so daß seine Länge in der Bewegungsrichtung zu Null werde, wenn ein Körper zum Beobachter die Lichtgeschwindigkeit erreiche. (Obwohl doch im Weltall jede Bewegung zweier Körper zueinander nur relativ ist, da es ein absolutes Raumsystem nicht gibt.)

3. Der Zeitablauf in zwei zueinander bewegten Systemen sei nicht gleich, derart, daß für ein mit Lichtgeschwindigkeit bewegtes Lebewesen überhaupt keine Zeit vergehe und dieses auch nicht altere. (Welches von zwei zueinander mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Lebewesen soll nicht altern, das eine oder das andere?)

4. Die Masse eines Körpers ändere sich mit der Geschwindigkeit zum Beobachter derart, daß die Masse eines mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Körpers einen unendlich großen Wert annehme. (Auch die Masse eines kleinsten Körpers?)

Wie steht es nun mit den Messungen? Stimmen diese aufgrund der relativistischen Anschauungen mit den Berechnungen überein?

Keinesfalls, im Gegenteil!
Nach der Relativitätstheorie gelte bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit das Additionsgesetz nicht mehr! Gibt es einen deutlicheren Beweis, daß bei der Relativitätstheorie, Messungen und Rechnungen nicht übereinstimmen!

Herr Professor Dr. W. Heitler, Vorstand des Physikalischen Institutes an der Universität Zürich, teilte am 10. Dez. 1959 an einem Vortrag «Die endliche Größe der Elementarteilchen » vor der Physikalischen Gesellschaft in Zürich mit, daß in den Laboratorien die Rechnungen mit den Experimenten nicht übereinstimmen und man heute in der Physik genau so weit stehe wie zur Zeit Abrahams, das ist ungefähr 1914. Dies dürfte dem Umstand zuzuschreiben sein, daß die heutigen physikalischen Anschauungen auf die Relativitätstheorie aufbauen, wie man sich durch diesen Vortrag überzeugen konnte.

Die relativistische Kinematik und Mechanik ist somit durch Messungen nicht belegt, sondern man ist sogar bei Anwendung der Relativitätstheorie gezwungen, das fundamentalste Gesetz der Wissenschaft, das «Additionsgesetz» für nichtig zu erklären.

Die Relativitätstheorie nimmt für sich in Anspruch, die Gesetze der exakten Wissenschaft umgestoßen zu haben. Nun sind aber diese Gesetze «Kausalsätze», die so sein müssen, weil jede Abweichung davon eine Willkürlichkeit wäre. Damit verstößt die Relativitätstheorie gegen die primitivste Logik menschlichen Denkens!

In Wirklichkeit bewegt sich das Licht nicht zu jedem Beobachter mit einer konstanten, nicht zu überbietenden Geschwindigkeit, sondern zu dem das Licht aussendenden Körper mit stets gleicher Geschwindigkeit, denn das Licht weiß ja gar nicht, wer es beobachtet.

(Zitatende)

Lesen Sie bitte weiter unter:
„Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie“

Ergänzend weise ich noch auf folgende zwei Beiträge im Blog von Frau Jocelyne Lopez hin:

Nobelpreistraeger Frederick Soddy: Die Relativitätstheorie ist ein anmaßender Schwindel und ein Schritt zurück in das Reich der Phantasie und des Mystizismus

Die Kritik des britischen Nobelpreisträgers Frederick Soddy wird unterdrückt

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