Der gigantische Betrug mit Einstein
Von Gotthard Barth
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Der gigantische Betrug mit Einstein: Historisch und mathematisch
Wissen im Werden, 1987 – Sonderband 8
Graz: Edition Mahag 2006. 96 S. – Quelle: Edition Mahag; www.mahag.com/theimer.php
Aus dem rückseitigen Buchumschlag:
Die ganz unglaubliche Geschichte, wie der „ungeschickte Schlullehrer” (A. Joffe, Röntgens Assistent) zum Größten mathematischen Genie aller Zeiten aufgebaut wurde.
Die Akteure:
Prof. Woldemar Voigt, Göttingen, Kristallfachmann, erste „Lorentztransformation“, 1887
Prof. W.C. Röntgen, München, Maschinenbau-Ingenieur (Polytechnikum Zürich), 1. Nobelpreis für Physik 1901.
Fachlehrer A. Einstein, Patentamt Bern, Ingenieur (Polytechnikum Zürich), Nobelpreis 1921
Dr. Max Laue, Berlin – Zürich, Nobelpreis 1914, Schüler von W. Voigt Assistent von
Prof. Max Planck, Berlin, Nobelpreis 1918
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Siehe auch in diesem Blog: Wurde die Welt betrogen?
Die Bücher von Gotthard Barth sind nur direkt bei Edition Mahag erhältlich, siehe hier.
Siehe auch aus der Homepage von Helmut Hille:
Nachdenken im Einsteinjahr 2005
Ein Plädoyer für Sachverstand und Vernunft
Gotthard Barth zum Gedächtnis
Ein Nachruf von Gottfried Hilscher
Siehe außerdem: „Der gigantische Betrug mit Einstein” von Gotthard Barth
- 5. Dezember 2013
- Deutschsprachige Kritik der Relativitätstheorie
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