„Der gigantische Betrug mit Einstein“ von Gotthard Barth

Barth-Betrug 

Ich nehme Bezug auf die Buchempfehlung:
Gotthard Barth: Der gigantische Betrug mit Einsteinvom 8. Februar 2009, bei der nur vom rückseitigen Buchumschlag dieses Buches von Gotthard Barth zitiert wurde. Heute will ich ergänzend eine Textprobe hieraus bringen:

Zitat:  

Das Unglaubliche: Betrug!

1959 besuchte ich Prof. Ernst Gehrcke in seinem Haus Birkenwerder bei Berlin. Ohne Zweifel war E. Gehrcke der bedeutendste Gegner Einsteins in den Jahren des großen Einsteinrummels. 1924 brachte Gehrcke zwei Broschüren heraus: „Kritik der Relativitätstheorie. Gesammelte Schriften über absolute und relative Bewegung.“ Eine Sammlung von Diskussionsbeiträgen ab 1911, aus den „Verhandlungen der D. Physikalischen Gesellschaft“ und aus wissenschaftlichen Zeitschriften. In dem anderen Heft „Die Massensuggestion der Relativitätstheorie“ hatte Gehrcke Zeitungsausschnitte vom großen Einsteinrummel gesammelt. Über Einsteins Zionistenreise in die U.S.A. für die Errichtung einer Universität in Jerusalem, über die von einer Illustrierten arrangierte Reise nach Japan und über andere Reisen wird anschaulich berichtet, illustriert durch zahlreiche, oft humoristische Reproduktionen.

Seit dieser Zeit hatte Gehrcke nichts mehr zu Einsteins Theorien veröffentlicht. Er hatte erkannt, daß gegen dieses „mathematische Märchen* (Gehrcke) mit wissenschaftlichen Argumenten nichts mehr auszurichten war. Erst 1958 schrieb Gehrcke wieder für meine Zeitschrift „WISSEN im Werden“ 1958, 2. 5,6 einen Artikel: „Lasker über Einsteins Theorien“ Er hatte dieses Thema gewählt, um dem Vorwurf des Antisemitismus zu entgehen: Lasker war wie Einstein Jude.

Bei meinem Besuch in Birkenwerder erzählte mir Gehrcke von einem Assistenten Einsteins, wie Einstein ein Jude, der nach wenigen Wochen den großen Meister verließ: Dieser Mann ist ein Betrüger! Ich hielt dies für die Schrulle eines alten Mannes. Nicht einmal den Namen dieses Assistenten habe ich mir notiert. So völlig unglaublich schien mir der Gedanke, daß gerade in der exaktesten Naturwissenschaft, in der theoretischen Physik, wissentlicher Be­trug möglich sei.

Wie die meisten Einsteinkritiker hatte ich früh erkannt, daß den relativistischen Schreibtischtheoretikern die physikalische Wirklichkeit völlig fremd ist. Diese Tatsache hat besonders Wilhelm Müller, Nachfolger des theoretischen Quantenrelativisten Sommerfeld in München, immer hervorgehoben: „von Mathematikern am Schreibtisch erfunden, die den Sinn für die Natur völlig verloren haben — ein Scheinproblem von magischer Fremdheit — Diese Physik ist zu einer reinen Zauberei geworden, bei der jede Ordnung und jeder Sinn des Weltalls verloren geht und nur ein System von Differentialgleichungen übrig bleibt, die wie Zauberformeln sind, mit denen man alles verwandeln und alles verschwinden lassen kann, was nicht in den Formelkram paßt“ (WISSENiW 4, 1964.1)

Auch mit dem logischen Denken hatten Einstein und seine Anhänger Schwierigkeiten, was zu den sonderbarsten Paradoxien führen mußte. Der Wiener Einsteinfachmann Hans Thirring, Vorgänger von Roman Sexl in diesem Amt, berief sich immer auf die relativistische Logik, bevor er noch in Schwierigkeiten kam. Damit verstand er es ausgezeichnet, Diskussionen über Einsteins dilettantische Phantasiewelt aus dem Wege zu gehen.

Dafür beherrschen die Einsteinleute die nötige Mathematik souverän. Noch 1981 schrieb N. Rudakov, Geelong: „Jeder Versuch, Fehler in den mathematischen Operationen, die mit einer physikalischen Theorie verbunden sind, zu finden, ist gewöhnlich eine vollkommene Vergeudung von Zeit, sofern sich ein Nichtmathematiker damit befaßt. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß irgendein wirklicher Fehler der Aufmerksamkeit der Mathematiker entgehen könnte. Und es ist schließlich nicht der mathematische Formalismus von Bedeutung, sondern die Wahrheit oder die Falschheit des physikalischen Inhalts und ihre metaphysischen Voraussetzungen.“ Ein frommer Glaube, dem auch ich durch viele Jahre vertraute. Allerdings besteht da ein ganz großer Unterschied: Über physikalischen Inhalt und metaphysische Voraussetzungen diskutieren die Einsteinleute gerne bis ans Ende aller Tage, wie die Diskussion von H. Dingle in „Nature* zeigte. Über die primitiven mathematischen Widersprüche, auf denen die Lorentztransformation aufgebaut ist, kann es keine Diskussion geben.

(Zitatende, Link-Einfügungen durch Friebe)

Lesen Sie bitte hier weiter!

Beste Grüße Ekkehard Friebe

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