„Faserkreisel“ – neue Erkenntnis und Beweis 2002

Von Günther Baer

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 

„Faserkreisel“ – neue Erkenntnis und Beweis: [datiert: Dresden, 16.10.02] / G. Baer. – [Deutschland]: WWW 2002. 8 S. http://www.miriup.de/spur/5.7.html  –  amazon 
Den riesigen Aufwand zur Wiederholung des Michelson-Versuches kann man sich ersparen, wenn man den „Faserkreisel“, ein präzises Meßverfahren, als ausreichenden Beweis gegen die Hauptstütze der Relativitätstheorie erkennt und anerkennt.

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Gotthard Barth: “Wurde die Welt betrogen?” (1987)

Von Gotthard Barth. 
Bezugnehmend auf die in diesem Blog schon gebrachte Buchempfehlung:
Gotthard Barth: Der gigantische Betrug mit Einstein
bringe ich nachstehend einen weiteren Beitrag von Gotthard Barth: 
“Wurde die Welt betrogen?” Quelle: Zeitschrift „raum & zeit“ 28/87, S. 64 – 68 (1987)

Zitat: Stolz auf den Gassen sich blä­hend und die stieren Augen umherwerfend” (Aristophanes, „Die Wolken”) klärte der Sophist Sokrates das Volk darüber auf, daß nicht Zeus, sondern die Wolken den Regen bringen. „Sag an, hast du ohne Wolken je schon Zeus regnen gesehen? Ei, reg­nen müßte er bei heiterer Luft und die Wolken inzwischen verreist sein.”

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Wurde Albert EINSTEIN das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?

Von Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i. R. des Deutschen Patentamtes, München,
Vortrag auf der Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG)
am 21. März 2006 in Kassel 

Wurde Albert EINSTEIN das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?
(Auszugsweise Zitate) 
Kurzfassung:
In seiner Veröffentlichung: „Zur Elektrodynamik bewegter Körper” von 1905 definierte Albert EINSTEIN zwei Prinzipien, die er aus damals bekannten Experimenten folgerte. Schon bald erkannte EINSTEIN, was heute weitgehend unbekannt ist, daß er sich im mathematischen Teil seiner vorgenannten Arbeit geirrt hatte.

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Führt der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie zu einer gewissen Art geistiger Invalidität? (1971)

Von Walter DISSLER, Sonnewalde (1971)

Führt der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie zu einer gewissen Art geistiger Invalidität?
Quelle: Zeitschrift: „Wissen im Werden”, 1971, Heft 1, S. 62 – 69, Herausgeber: Gotthard Barth.

Zitat: Diese Frage stellen, heißt sie mit „ja” beantworten zu müssen, denn die Erfahrung zeigt, daß der Glaube an Einsteins Relativitätstheorie wirklich zu einer gewissen geistigen Invalidität führt.

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Darf man Falsches lehren? – Eine wissenschaftsdidaktische Überlegung

Von Prof. G. Vollmer
Darf man Falsches lehren?Eine wissenschaftsdidaktische Überlegung
Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft der Universität,
D-6300 Gießen (aus: Naturwissenschaften 76, 185 – 193 (1989)

Dass jemand bewusst Falsches lehrt, scheint sowohl die Ethik der Wissenschaft als auch die Pflichten des verantwortungsvollen Erziehers zu verletzen. Gleichwohl lehren wir regelmäßig Falsches, etwa Galileis Fallgesetze oder überhaupt klassische Mechanik. Und unter genau angebbaren Bedingungen dürfen wir das auch. Insbesondere muss die als falsch erkannte Theorie in anderen Hinsichten ausreichend brauchbar sein.

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Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion 1924

 Von Ernst Gehrcke 

Die Relativitätstheorie: Eine wissenschaftliche Massensuggestion
Ernst Gehrcke, Berlin 1924 

Während das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte die grundlegende fachliche Kritik ab 1911 des bedeutsamen Kritikers der Relativitätstheorie Ernst Gehrcke ausblendet und als antisemitisch motiviert verleumdet, fühlte sich dieses Institut vor nicht allzu langer Zeit offensichtlich verpflichtet, die Original-Veröffentlichung dieser Studie von Gehrcke aus dem Jahre 1924 zu erwerben und digitalisiert der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. 

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Wer war der erste Kritiker der Relativitätstheorie?

Von Ekkehard Friebe

Wer war der erste Kritiker der Relativitätstheorie?
(Ein Dialog mit ernstem Hintergrund, überarbeitete Fassung)

Quelle: FRIEBE, E. (1989): „Wer war der erste Kritiker der Relativitätstheorie?”,
aus: „Das Neue Zeitalter”, 1989, Heft 38/39, S. 35 – 36 und S. 15 – 16
Zitat: Ein Jurist (J) und ein Arzt (A), die vor vielen Jahren zusammen das Abitur mit „summa cum laude” abgelegt hatten, trafen sich mit ergrauten Schläfen wieder. Sie kamen ins Plaudern. Plötzlich sagte der Jurist:

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“Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie” 1962

Von Dr. Heinrich Brandenberger

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

“Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie” 1962
Zitat: Die Physik befindet sich derzeit in einer fürchterlichen Krise. Jede Vorstellung auf dem Gebiete der Strahlung ist ihr verloren gegangen. Obwohl man weiß, daß das Licht sich weder magnetisch noch elektrisch beeinflussen läßt, definiert man derzeit das Licht als eine transversale, elektromagnetische Schwingung im leeren Raum.

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„Die 3 Maxe“ als Hauptverantwortliche für die Betrügereien um die Relativitätstheorie: Max Planck, Max von Laue, Max Born

Von Jocelyne Lopez

„Die 3 Maxe“ als Hauptverantwortliche für die Betrügereien um die Relativitätstheorie: Max Planck, Max von Laue, Max Born

Bei lockeren Austauschen zwischen Kritikern der Relativitätstheorie habe ich schon den saloppen Ausdruck „die 3 Maxe“ gehört, als Hauptverantwortliche für die historisch entstandenen Betrügereien um die Spezielle Relativitätstheorie. Damit waren Max Planck, Max von Laue und Max Born gemeint, alle drei Physiknobelpreisträger.

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Massenänderungen im Sonnensystem als Ursache der überschüssigen Periheldrehungen

Von Lothar Pernes   – 4.9.2013
Eine neue Arbeit aus der Webseite von Lothar Pernes:

Massenänderungen im Sonnensystem als Ursache der überschüssigen Perihel- drehungen.
Die bisherige Hauptstütze der Allg. Relativitätstheorie nunmehr als Gegenargument. Wie die Erkundung des Planeten Mars ergeben hat, muß es auf dem Mars große Mengen fließende und stehende Gewässer gegeben haben, welche offensichtlich in den Weltraum verdunstet sind. Der Mars hat also seit seiner Entstehung erhebliche Masse verloren.

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