Relativistic Propagation of Light

KANTOR

Hiermit empfehlen wir ein ganz wichtiges Buch zur Relativitätstheorie, das klar aufzeigt, daß das „Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit“ auf grundlegenden Irrtümern beruht:

KANTOR, Wallace (1976): „Relativistic Propagation of Light“,
Coronado Press, Lawrence, Kansas.
(Dieses Buch ist in vielen wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland verfügbar)

Beachten Sie bitte auch die Hinweise auf  Wallace KANTOR 
in Kapitel 4 der Dokumentation von G. O. Mueller, Suchwort: Kantor.

Im Vorwort dieses Buches wird ausgeführt (Zitat von Seite ‚v‘, Übersetzung aus dem Amerikanischen):

Zitat:

„Diese Monographie zeigt – an entsprechender Stelle – eine kritische Untersuchung des zugehörigen experimentellen Beweismaterials in der Kinematik der speziellen Relativitätstheorie und der alten Lichtäther-Theorie. Das Ergebnis ist überraschend; es gibt für keine dieser beiden Theorien eine kinematisch-experimentelle Stütze. Anstatt dessen gibt es viel unberücksichtigtes experimentelles Beweismaterial, sowohl qualitativ als auch quantitativ, das diesen Theorien widerspricht.

Es gibt andererseits experimentelle Beweise bis zu einer Genauigkeit von ein oder zwei Prozent, die zeigen, daß die Lichtgeschwindigkeit in Wirklichkeit abhängt von der Bewegung ihrer Quelle zum Zeitpunkt der Emission von der bewegten Quelle.

Es gibt experimentelles Beweismaterial dafür, daß die Lichtgeschwindigkeit in bestimmten physikalischen Situationen die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit bei Emission von einer ruhenden Quelle übersteigt.

Es gibt experimentelles Beweismaterial erster Ordnung dafür, daß die durch eine fließende Flüssigkeit abgelenkte Lichtgeschwindigkeit der klassischen (ätherlosen) Addition der Geschwindigkeiten und nicht der EINSTEIN-schen „Addition“ der Geschwindigkeiten entspricht; dadurch ist auch der FRESNEL-sche Konvektions-Koeffizient gemäß Äther-Theorie experimentell widerlegt.“

(Zitatende)

 
In diesem Buch von Professor der Physik Wallace KANTOR aus San Diego, das mehr als 150 Seiten und mehr als 200 Literatur-Fundstellen aufweist, werden etwa 60 Experimente zum „Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit“ kritisch untersucht und entweder als unschlüssig oder als direkte Widerlegung der relativistischen Auffassung nachgewiesen. Gleichzeitig wird die Hypothese von WALTER RITZ (1878 – 1909) bestätigt, daß die Lichtgeschwindigkeit abhängig ist von der Geschwindigkeit der emittierenden Quelle im Emissionszeitpunkt.

Von den zahlreichen Einzelabhandlungen in diesem Buch soll im Folgenden das MICHELSON-MORLEY-Experiment herausgegriffen werden. Hierzu führt KANTOR aus (Übersetztes Zitat von Seite 35):

Zitat:

„Die meisten Physiker und auch andere haben es eingehämmert bekommen, das berühmte Interferometer-Experiment von MICHELSON-MORLEY, geplant zur Entdeckung einer Bewegung durch den Äther, sei auch eine experimentelle Bestätigung von EINSTEIN’s zweitem Postulate bezüglich einer absoluten Lichtgeschwindigkeit von einer BEWEGTEN QUELLE, obwohl die Quelle beim MICHELSON-MORLEY-Experiment stationär war. Diese Ansicht ist zu einem ehrfurchtsvollen Glauben geworden, der nicht hinterfragt werden darf.

Das Experiment und seine zahlreichen Wiederholungen haben keine nachweisbare Bewegung durch den Äther gezeigt. Es ist deshalb ziemlich sicher, daß es keinen Äther in relativer Bewegung gibt. In Abwesenheit eines solchen Äthers kann aber das MICHELSON-MORLEY-Experiment selbstverständlich NICHTS ALS ein triviales NULL-Ergebnis erbringen; die LICHTSTRAHLEN, EMITTIERT VON EINER STATIONÄREN QUELLE, pflanzen sich im Experiment in jeder Richtung – entlang zu jedem senkrecht stehenden Arm des Interferometers – mit gleicher Geschwindigkeit fort.

Nur wenn die Lichtquelle in relativer Bewegung zum Interferometer ist, kann das interferometrische Experiment, mit speziellen Vorsichtsmaßnahmen, einen direkten Test von EINSTEIN’s Postulat der Absolutheit liefern.“

(Zitatende)

Durch die in diesem Buch eindeutig nachgewiesene Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Geschwindigkeit der emittierenden Quelle im Emissionszeitpunkt sind Überlichtgeschwindigkeiten zwanglos möglich. Damit ist auch das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit schlüssig widerlegt. Siehe hierzu:

„Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit“
http://www.ekkehard-friebe.de/Dogma-Lichtgeschwindigkeit.pdf

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