„Die 3 Maxe“ als Hauptverantwortliche für die Betrügereien um die Relativitätstheorie: Max Planck, Max von Laue, Max Born

Von Jocelyne Lopez

„Die 3 Maxe“ als Hauptverantwortliche für die Betrügereien um die Relativitätstheorie: Max Planck, Max von Laue, Max Born

Bei lockeren Austauschen zwischen Kritikern der Relativitätstheorie habe ich schon den saloppen Ausdruck „die 3 Maxe“ gehört, als Hauptverantwortliche für die historisch entstandenen Betrügereien um die Spezielle Relativitätstheorie. Damit waren Max Planck, Max von Laue und Max Born gemeint, alle drei Physiknobelpreisträger.

Über die für die Öffentlichkeit mehr oder weniger undurchsichtige historische Rolle von Max Planck, Max von Laue und Max Born bei der Entstehung und der Durchsetzung der Speziellen Relativitätstheorie, hat die Forschungsgruppe G.O. Mueller in ihrer Dokumentation an mehreren Stellen berichtet (z.B. Max Planck und der Verrat an der Wissenschaft), sowie der Kritiker Gotthard Barth, (z.B. Der gigantische Betrug mit Einstein) oder der Kritiker Peter Rösch (z.B. “Ich war Einstein”), oder auch der Kritiker Reinhard Rohmer (z.B. Einstein in der Kritik) und einige anderen Autoren.

Beim Lesen dieser zwar historisch belegten, jedoch weitgehend in der Öffentlichkeit von den Mainstream-Historikern nicht bekannt gegebenen obskuren Umstände, entsteht unwillkürlich der Eindruck, dass die Spezielle Relativitätstheorie 1905 aus Intrigen, Machenschaften und Rivalitäten zwischen hochrangigen Wissenschaftlern dieser Zeit entstanden ist und durchgesetzt wurde, wobei Einstein selbst nur eine nebensächliche Rolle gespielt habe. Eine Art Kriminalgeschichte mit mutwillig zerstörten Manuskripten (wie das von Max Planck 1905 zerstörte Original-Manuskript Einsteins kurz nach dessen Veröffentlichung), mit Selbstmorden oder tödlichen Unfällen, mit Plagiaten und Vertuschung von Plagiaten, sowie mit Zensur und vollständigem Ausschluß von anders denkenden Wissenschaftlern aus der wissenschaftlichen Gemeinde.

Max von Laue verunglückte tödlich, soll aber nach Hinweisen aus der Kritikergemeinde ein wissenschaftliches Testament hinterlassen haben, das erst nach dem Tod aller zu dieser Zeit lebenden Nobelpreisträger zu öffnen sei.

Gemäß aktuellen privaten Recherchen aus dem Jahre 2012 eines Lesers unseres Blogs befindet sich ein kleiner Teilnachlass zurzeit in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften/Archiv (ein Papierstapel von 10 cm, nach Schätzung 1000 – 2000 Seiten). Als Inhalt ist angegeben: Manuskript zum Austritt Einsteins aus der Akademie der Wissenschaften, Materialsammlungen zur Relativitätstheorie und zu allgemeinen Wissenschaftsfragen, Briefe).

Weiter wurde beim Archiv der Akademie der Wissenschaften folgendes in Erfahrung gebracht: In dem Ausweichquartier Wrangelstraße 100 sind nur 6 Leseplätze vorhanden. Aus diesem Grund, vor allem aber, weil die Archivalien nicht im selben Gebäude lagern, ist die Archivbenutzung nur nach Voranmeldung möglich. Der Andrang ist zurzeit sehr groß. Eine kurzfristige Änderung dieses Provisoriums ist nicht absehbar. Den Mitarbeitern der Akademie wurde ein Zeitraum von zwei Jahren genannt, aber Genaues wissen sie auch nicht. Kopien werden nur von Einzelunterlagen nach Angaben des Benutzers gefertigt, nicht aber z. B. von einem kompletten Nachlass. Vorsorglich wurde geklärt, dass es für die Benützung des Archivs genügt, wenn man ein wissenschaftliches Interesse glaubhaft macht. Man muß also nicht Mitglied der Akademie oder Professor oder Student sein.

Es wäre nicht damit getan, die 1000 – 2000 Seiten durchzublättern. Man muß genau prüfen und auch in der Lage sein zu erkennen, ob darin wissenschaftliche Unterlagen oder allgemeine Äußerungen zu finden sind, die ein neues Licht auf die Relativitätstheorie werfen. Das erfordert viel Zeit und vermutlich mehrere Besuche im Archiv. Zu vermuten ist, dass der größere Teil des wissenschaftlichen Nachlasses Max von Laues in einer Einrichtung aufbewahrt wird, wo er nicht allgemein zugänglich ist – es ist unwahrscheinlich, dass in den öffentlich zugänglichen Unterlagen bei der Akademie der Wissenschaften etwas zu finden ist, was die Relativitätskritik unterstützen könnte.

Es ist aus meiner Sicht kaum zumutbar, dass die Untersuchung des wissenschaftlichen Nachlasses Max von Laues durch private Recherchen von Interessenten aus der Öffentlichkeit zu erfolgen hat. Dies wäre zum Beispiel vielmehr die Aufgabe des Max Planck Instituts für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.

Dieses Institut der Mainstream-Physik (Direktor Prof. Jürgen Renn, eingefleischter Mainstream-Physiker, siehe zum Beispiel sein Buch Albert Einstein, Ingenieur des Universums – 100 Autoren für Einstein), ist jedoch offensichtlich mehr bemüht, Wissenschaftsgeschichte zu fälschen, als zu erforschen, siehe: Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Geschichtsfälschung.

Siehe auch die Antworten hierzu! 

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