Sagnac effect – the ballistic interpretation 2005

 

By Ali A. Faraj

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen  
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.

Sagnac effect – the ballistic interpretation: [datiert: 23.5.05]
In: The general science journal. 2005 (8 S.) = http://wbabin.net/physics/faraj6.htm
Neuere Version (11 S.) =
http://www.wbabin.net/Science-Journals/Research%20Papers-Mechanics%20/%20Electrodynamics/Download/731 
"6. Concluding Remarks
It should be clear from this discussion that the Sagnac and related experiments are more readily handled and explained away by theories based on variable speed of light including the Emission Theory.

In fact, experiments of the Sagnac type are part of the evidence against Special Relativity [Ref. #3], and any other theory built upon constant speed of light with respect to moving observers.

Explanations based on General Relativity, like the one given earlier, cannot change this fact. That is because, even though not always clear, the latter theory implies varying speed of light with position. And in any case, those explanations are contrived and un-convincing.

Furthermore, the ability of observers to detect and measure the angular velocities of their platforms, without any reference to anything else, must worry all those who believe that the Principle of Relativity is valid under all conceivable circumstances. Mere familiarity and a bit of collective wizardry may lessen this concern. But, really, if they think about it more carefully, rotation must be deeply troubling. It’s, above all, the strongest evidence, as demonstrated by Newton’s Rotating-Pail Experiment, for absolute space and time."

Lesen Sie bitte hier weiter!

Siehe hierzu auch: THE SAGNAC EFFECT

Kommentare

  1. Gerhard Klose 12. April 2013 (14:12 Uhr)

    Unsere Astronomen- und Teilchen-Koryphäen sollten doch endlich zugeben, dass der Äther oder besser EPOLA (1) für die Existenz des Universums da sein muss.

    Ali A.Faraj sieht das absolut richtig, wenn sich die Lichtquelle mit dem Äther bewegt, dann ändertsich die Lichtgeschwindigkeit bezüglich Quelle nicht (Michelson/Morly-Messungen).

    Beispiel 1: Ich stehe still auf der nach unten bewegenden Rolltreppe, dann werde ich mit der Geschwindigkeit der Rolltreppe nach unten ans Ende befördert (V1= Vroll+Vnull )

    Beispiel 2: Ich laufe zusätzlich nach unten mit der nach unten bewegenden Rolltreppe, dann bin ich schneller am unteren Ende (V2=Vroll+Vich).

    Der Äther ist die größte Masse des Universums und besteht aus dem Ladungsträger-Gitter (EPOLA-(1) und ist die von den Astronomen-und Teilchen-Koryphäen heute noch gesuchte DUNKLE MATERIE. Sie wollen das aber wegen der riesigen Blamage noch nicht zugeben.
    Naturgemäß wird diese Dunkle Materie(EPOLA) im Oberflächenbereich der Erde durch Anziehung wie ein HALO mitgeführt und die Michelson/Morly Interferenz-Messungen sind in Ihrem NULL-ERGEBNIS einwandfrei. Im Bereich starker Anziehung ergibt sich die LICHTABERRATION.

    Das Interferenz-Messgerät von Sagnac führt den Lichtstrahl mittels Rotation durch den Äther, so dass mit steigender Drehzahl die Interferenzabweichung größer wird.
    Ich gehe noch einen Schritt weiter und erkläre wie die Lichtgeschwindigkeit zustande kommt(2).

    (1)M.SIMHONY http://www.epola.org.
    (2) http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/12/wie-kommt-die-lichtgeschwindigkeit-c-zustande

    Gerhard Klose,

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