Kritik der Relativitätstheorie – eine Problemauflösung? 2010

Von Lorenz Schauer

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 

Kritik der Relativitätstheorie – eine Problemauflösung? [Homepage]: [Homepage und "Ausarbeitung" als Image-Datei] / Lorenz Schauer. – [Deutschland]: WWW 2010. 32 S.
URL: http://relativitaetskritik.de/ 
Homepage: "Hypothese: In ruhenden Bezugssystemen laufen Physikalische Ereignisse genau so ab wie in mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegten (gemäß Seite 1 der Ausarbeitung). Eine experimentelle Überprüfung dieser Hypothese setzt die Vergleichbarkeit der Messergebnisse von beiden Systemen voraus.

Wenn in dem einen System die Länge eines Stabes zu 4 m, im anderen zu 6 m gemessen wird, dann wäre die Hypothese dadurch bereits widerlegt. Gleiche Maßstäbe in beiden Systemen sind damit die Voraussetzung für Ablehnung oder Verifizierung der Hypothese. Für die gesuchte Transformation ist damit Maßstabsinvarianz erforderlich.

Nicht maßstabsinvariante Transformationen widerlegen von vornherein den Grundgedanken des Vorhabens. Die Relativitätstheorie ist deshalb für das ganze Vorhaben unbrauchbar, selbst wenn Sie Forminvarianz erzeugt. Sie verkündet die Erkenntnis einer Maßstabsänderung und zerstört dabei unbemerkt die Vergleichsbasis als Grundlage für das eigentliche Problem (siehe Hypothese). Einstein war auf die LT fixiert wie auf ein nicht veränderbares physikalisches Gesetz. Wenn er überhaupt die Maßstabsänderung (von der er niemals explizit spricht!) als Ursache der Verkürzung des Stabes erkannt hat, hätte er die LT ablehnen müssen (und zwar aus vielerlei Gründen!), obwohl sie Forminvarianz erzeugte, um nach einer Transformation zu suchen (wie wir) mit Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, Forminvarianz und Maßstabsinvarianz. Ob es dabei eine Transformation gibt, welche die 3 Kriterien für alle Gesetze (und damit auch für falsche Gesetze) bewerkstelligt, sei dahingestellt.

Als Physiker hat er es nicht geschafft, eine Sache (die LT), die wie ein physikalisches Gesetz aussieht, aber keines ist, einfach zu ändern. Ein geändertes physikalisches Gesetz wird normalerweise falsch werden, eine geänderte Transformation erzeugt dagegen lediglich eine neue Transformation. Hat Einstein die Veränderbarkeit der LT nicht erkannt? Er hat nicht bemerkt, daß die Grundhypothese seines Problems bereits durch die maßstabsvariante LT widerlegt wird." – "Ein verborgener logischer Fehler war die Ursache für den Irrweg in die Relativitätstheorie!"

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