Klimawandel oder Klimaschwindel?
Auf folgenden Beitrag von Peter Ripota im Blog der
„Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik e.V. – GFWP“
möchte ich besonders aufmerksam machen.
Zitat:
Klimawandel oder Klimaschwindel?
Jetzt also wissen wir definitiv dank der Bemühungen einiger Hacker: Klimaforscher betreiben keine Forschung, sondern Politik. In einem Artikel im neuen SPIEGEL (”Betreff: Streng vertraulich“, Spiegel 50/2009, S. 164-165) wird gezeigt, wie Klimaforscher Daten vertuschen oder willkürlich interpretieren, um damit Politik zu machen. Die Politik besteht darin, einen einzigen Feind ausgemacht zu haben: das “Killergas” CO2. Alles andere ist uninteressant. Dass die Kernkraft-Lobby dies zum Anlass nimmt, ihre tödlichen Produkte anzubieten, die Luft mit Plutonium, die Gewässer mit Uransalzen zu vergiften – wen juckt’s. Dass die Meere von Plastikmüll übersäht sind und damit die Meeresalgen sterben – jene Algen, die ca. 70% des Luftsauerstoffs liefern! – wen kümmert’s. Hauptsache, das böse CO2 verschwindet. Jedoch: Ohne CO2 gibt’s kein Pflanzenleben, also überhaupt kein Leben. Ohne Wärme erstirbt alles Leben, mit Wärme erblüht seine Vielfalt. Alles belanglos. Hauptsache, der Feind wird vernichtet.
Schon ab 1999 habe ich in mehreren Artikeln auf die unsinnige und weltpolitisch gefährliche Argumentation hingewiesen. Demnächst mehr auf dieser Seite! Hier als Vorgeschmack einige Links:
Klimakatastrophe in zehn Jahren?
Der Mensch kann das Klima nicht beeinflussen
Die Vorteile des Treibhaus-Effekts
Ein kritischer Blick auf den Klimawandel
Wasserdampf ist das weitaus stärkste Treibhausgas
Peter Ripota
(Zitatende)
Beste Grüße Ekkehard Friebe
- 11. Dezember 2009
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