Killergas CO2
Besonders wichtig erscheint mir folgender Beitrag von Peter Ripota aus dem Blog der
„Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik e.V. – GFWP“ vom 14. Januar 2010.
Dieser Beitrag nimmt auf folgenden früheren Beitrag desselben Autors Bezug: Klimawandel oder Klimaschwindel?
Zitat:
Sie kennen sicher das Märchen vom Schneewittchen, dessen böse Stiefmutter den Spiegel fragt, wer denn die Schönste im Lande sei. Der Spiegel antwortet wahrheitsgemäß: Die Königin wäre zwar schon sehr schön, Schneewittchen aber noch tausendmal schöner. Kein Märchen: CO2 ist tatsächlich ein Treibhausgas, aber es gibt ein anderes, weit verbreitetes Gas, das 10- bis 100mal wirkungsvoller als Kohlendioxid die Erde erwärmt: ganz gewöhnlicher Wasserdampf. Ohne ihn frören wir wie auf dem Mars.
Er ist für ca. 30° Erwärmung zuständig, CO2 und sämtliche andere Treibhausgase für maximal 1,5°. Da wir ja den Klimawandel stoppen, die Erwärmung verhindern und alles beim Alten lassen wollen; und da unsere Wälder sehr viel Wasserdampf in die Atmosphäre pusten, bleibt als logische Konsequenz nur, was ich im letzten Blog schon gefordert habe: Holzt alle Wälder ab. Und tötet alle Kühe, Termiten und Kamele, denn die produzieren Methan, ein anderes Treibhausgas. Zynisch? Mitnichten! In der Münchner “Abendzeitung” las ich am 14.1.2010 folgendes:
“Sydney. Vor kurzem hat die Erschießung von tausenden von Kamelen in Australien für Empörung gesorgt, jetzt hat ein Politiker das Massaker mit dem Hinweis auf den Klimaschutz zu rechtfertigen versucht. Jedes Kamel rülpse im Jahr eine Tonne Treibhausgase in die Luft, meinte John Cobb. Wenn die gesamte Herde von schätzungsweise einer Million Tieren getötet werde, spare das mehr klimaschädliches Gas ein, als wenn 300.000 Autos aus dem Verkehr gezogen würden.”
Weil das auch für andere Tiere und Pflanzen gilt (und wirklich logisch klingt, was in keiner Weise mit “vernünftig” oder gar “moralisch” zusammen hängt), mein Rat: Baut einen Zoo, aber nicht für Tiere und Pflanzen, die erholen sich von selbst. Sondern für den Menschen – denn dort gehört er hin.
Wieso wird das nicht nur harmlose, sondern lebensnotwendige CO2 eigentlich so verteufelt? Sollte die Menschheit wieder einem alten Muster folgen und die Schuld ganz gebündelt auf ein einziges Agens konzentrieren? Früher waren es die Hexen, die Ketzer, die Freimaurer, die Juden, die Männer, die Frauen, die Wölfe, der Kartoffelkäfer. Heute ist ein Gas. Doch CO2 ist in keiner Weise giftig, nicht einmal für den Menschen. Die gesamte Pflanzenwelt braucht das Gas; je mehr davon, desto üppiger gedeiht sie. Umgekehrt: Ohne CO2 würden die Pflanzen eingehen und alle Lebensformen verhungern. Mit der allgemeinen Temperatur ist CO2 auch nicht korreliert: Vor 50 Millionen Jahren gab es etwa zehnmal mehr CO2 als heute – und da herrschte Eiszeit!
(Zitatende)
Beste Grüße Ekkehard Friebe
- 15. Januar 2010
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