Glaubensbekenntnis von Ekkehard Friebe
Neuere erkenntniswissenschaftliche Ergebnisse besagen, daß man in der Natur nichts beweisen kann.
Davon ausgehend habe ich, Ekkehard Friebe, ein eigenes Glaubensbekenntnis entwickelt.
Quelle:
Homepage von Ekkehard Friebe, Ende des Abschnitts: „Innovationshemmende Dogmen“:
Zitat:
1. Es gibt KEINE Naturkonstanten
2. Die Suche nach einer WELTFORMEL ist wissenschaftlicher Unsinn
3. Es gibt KEINE Naturgesetze in mathematischer Formulierung
4. Mathematische Formeln zur Naturbeschreibung sind stets NÄHERUNGEN
5. Das Zusammenführen von zwei oder mehr als zwei NÄHERUNGEN gemäß
Ziffer 4. führt in aller Regel zu einer „Theorie“ mit inneren Widersprüchen
6. Eine „Theorie“ mit inneren Widersprüchen gemäß Ziffer 5. ist in aller Regel
unendlich vieldeutig
7. Eine unendlich vieldeutige „Theorie“ gemäß Ziffer 6. ist NICHT experimentell
überprüfbar
8. Jede NÄHERUNG gemäß Ziffer 4. bedarf einer „EXHAUSTION“, d.h.
einer Eingrenzung, in welchem ANWENDUNGSBEREICH eine solche
Näherung eine vorgegebene GENAUIGKEITSFORDERUNG erfüllt.
(Zitatende)
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- 28. April 2009
- Deutschsprachige Kritik der Relativitätstheorie
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