Einstein in der Kritik: eine für jeden Menschen leicht verständliche Darstellung, warum die Relativitätstheorie physikalisch grundfalsch ist
Von Reinhard Rohmer 2008
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Einstein in der Kritik: eine für jeden Menschen leicht verständliche Darstellung, warum die Relativitätstheorie physikalisch grundfalsch ist / Reinhard Rohmer. – Leinfelden-Echterdingen 70771: Rohmer [Selbstverlag] 2008. 46 S. Anschrift des Verfassers: Dornbuschweg 22, D-70771.
Referiert 21 kritikwürdige Punkte aus allen einschlägigen Arbeiten Albert Einsteins zur SRT aus den Jahren 1905-1917 sowie 7 Punkte aus akademischen Lehrbüchern von 1994-2002. – Hält es für zutreffend, daß eine "Theorie der Physik richtig und zugleich falsch sein" kann: "Die mathematischen Gleichungen können richtig und deren physikalische Begründungen und Interpretationen falsch sein. Das ist bei der Relativitätstheorie der Fall – deshalb ist sie nicht zu verstehen." (ungezählte Seite 6). –
Die Kritik geht über die physikalische Problematik hinaus: "Die Schrift vermittelt anhand von Beispielen auch einen Eindruck, wie Einsteins falsche Physik heute an den Universitäten gelehrt wird. Darüber hinaus gibt sie in ihrer Einführung eine Antwort auf die Frage, warum die seit 1905 so zahlreichen Gegner der Relativitätstheorie mit ihrer Kritik bis heute nicht durchgedrungen sind" (ungezählte Seite 6). – Kommt in der Einführung zu dem Ergebnis, daß die Befürworter der Theorie (S. 2) "naiv" argumentieren und die Probleme "opportunistisch" verleugnen.
Alle "einflußreichen Förderer der Relativitätstheorie", "Autoritäten wie Planck, Lorentz, Minkowski, von Laue, Sommerfeld, Born, Wien, Larmor und all die anderen … haben ihre Studenten … getäuscht …" (S. 7). Außerdem haben damals virulente geistige Strömungen wie die Akausalität und der Irrationalismus die Akzeptanz der SRT gefördert.
— Die verdienstvolle Darstellung aus den Originalarbeiten von Albert Einstein leidet in Einzelfragen an einigen apodiktischen Behauptungen und Urteilen, die den kundigen Leser befremden und den unkundigen Leser schwer irritieren können. So wird z. B. (S. 12) der in den zwanziger Jahren grassierende "Irrationalismus" als hauptsächliche Ursache für die Akzeptanz der Relativitätstheorie verantwortlich gemacht und zu den Hauptvertretern des Irrationalismus die christliche Theologie beider Konfessionen als "Aberglauben" gerechnet: "Über 40 Universitäten sind es heute in Deutschland, an denen Theologie gelehrt wird." – Ein anderes Beispiel ist die Charakterisierung von Lorentz, Wien und Larmor als Theorieanhänger. Man vergleiche die Einträge dieser Autoren in der vorliegenden Dokumentation. – Bilanz: Wenn die Kritiker einer physikalischen Theorie gleichzeitig noch andere Lieblingsideen kategorisch propagieren und dabei auf eingebildete Gegner einprügeln wollen, schwächen sie die Glaubwürdigkeit ihrer physikalischen Kritik.
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