Nach dem Diebstahl der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ in der Nacht vom 2. Juni 2012 ist die Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ unter einer neuen URL wieder online:
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/
Wir starten neu und danken den Autoren, Lesern und Sympathisanten, die uns in den letzten Jahren die Treue gehalten haben!
Beste Grüße Ekkehard Friebe
Die Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“
wurde in der Nacht vom 02.06.12 von Unbekannten gestohlen (über Australien nach Griechenland).
Erste Ergebnisse der Nachforschungen erfahren Sie im MAHAG-Forum im Thread:
Hacken der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie"
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=454
Beste Grüße Ekkehard Friebe

Von Reiner Bergner, 2005
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Relativitätstheorie Ade! Es lebe das Relative! / Reiner Bergner. – Münster: Verl.-Haus Monsenstein u. Vannerdat 2005. 97 S. (Edition Octopus.)
Kritisiert die methodischen und erkenntnistheoretischen Grundlagen der SRT. Bestreitet die behaupteten Effekte der Längenkontraktion und der Zeitdilatation sowie eine Relativität der Gleichzeitigkeit. –
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Von Lothar Pernes
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Wovon de Sitter noch keine Ahnung hatte (Mai 2010)
So wie es in der Wissenschaft allgemein gilt, so sollte es gerade auch in der Physik ein ganz fundamentales Arbeitsprinzip sein, immer streng logisch vorzugehen, und wenn es Probleme zu lösen gilt, grundlegend neue Lösungen – und erst recht eine ganz neue Physik – erst dann in Betracht zu ziehen, wenn alle naheliegenden, einfachen und logischen Lösungsmöglichkeiten wirklich ausgeschöpft worden sind.
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Autor: Helmut Hille und Gäste/Guests [Deutschland]
Hinweis aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Wege des Denkens – eine Expedition in das Innere des Verstandes –
Beiträge zur Wissenschaft, Philosophie und Ethik für eine Theorie des Verstehens als Brücke zwischen Natur- und Geisteswissenschaften mit einer Sammlung "Literarisches" sowie Archäologisches und Bildreportagen
URL [Homepage]: http://www.helmut-hille.de/start.html
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Von Gotthard Barth, 1981
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
[Rezension zu] Kammerer, E.: Die Beurteilung der Lichtgeschwindigkeit. 1961 /
"Wie zu Galileis Zeiten".
In: Kammerer, E.: Schwindel als Wissenschaft. 1981. Erstmalig in: Wissen im Werden. 1964, H. 2, S. 124.
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Von Ernst Kammerer [Selbstverlag] 1975. 2 S.
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Diskreditierung und Zensur: offener Brief v. November 1975 an: Universität München, Sektion Physik, Lehrstuhl Prof. Brandmüller, Herrn Dr. Reinhard Claus / Ernst Kammerer. – Geradstetten: Kammerer [Selbstverlag] 1975. 2 S.
Abdruck in: E. Kammerer: Schwindel als Wissenschaft. 1981.
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Von Peter Rösch [Selbstverlag] 2005. 320 S.
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
"Ich war Einstein": die Geheimgeschichte der Relativitätstheorie bis 1914.
Hauptthema ist die Hypothese, die Aussagen der Relativitätstheorie seien von Poincaré u. a. entwickelt, von Ferdinand Lindemann (dem Übersetzer und Bearbeiter der deutschen Ausgabe von Poincarés "Wissenschaft und Hypothese", 1904) zur Relativitätstheorie ausgearbeitet, über Vermittler an Albert Einstein weitergegeben und von diesem an die "Annalen der Physik" eingereicht worden.
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Von Georg Galeczki und Peter Marquardt
Auszug aus dem Buch „Requiem für die Spezielle Relativität” – Seite 214
Verlag Haag+Herchen Frankfurt/M. 1997 amazon
Theater des Absurden: Personen- und Ideenkult.
Die Jubelparaden der SRT-Anhänger stehen in seltsamem Kontrast zu ihrem widerborstigen Verhalten den Kritikern gegenüber. Ihre Bürde wächst mit dem Gewicht der Autoritäten, auf deren Seite sie sich geschlagen haben, denn dieses Gewicht bremst naturgemäß die Flexibilität, mit welcher sie der aktuellen Entwicklung folgen könnten.
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Von Dipl. Phys. Lorenz Schauer
Kritik der Relativitätstheorie – eine Problemauflösung?
Albert Einstein: "Nur wer nichts sucht, ist vor Irrtum sicher".
Hypothese: In ruhenden Bezugssystemen laufen Physikalische Ereignisse genau so ab wie in mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegten (gemäß Seite 1 der Ausarbeitung). Eine experimentelle Überprüfung dieser Hypothese setzt die Vergleichbarkeit der Messergebnisse von beiden Systemen voraus.
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