Klimawandel oder Klimaschwindel? – Teil 2

Ich nehme Bezug auf den Artikel Klimawandel oder Klimaschwindel? in diesem Blog und bringe nachstehend einen konstruktiven Beitrag von Achmed A. W. Khammas zu Kopenhagen. Dieser Beitrag wurde mir gestern Abend mit E-Mail zugesandt:

http://www.youtube.com/watch?v=gHV3QWCClkk

Schauen Sie selbst!

Beste Grüße Ekkehard Friebe

Die Medizin steht vor radikalen Umbrüchen

Nicht nur in der Theoretischen Physik sondern vor allem auch in der Medizin herrschen gefährliche Mißstände,
wie der folgende Brief vom 7. Dezember 2009 von Prof. Dr. habil. Gottfried Anger deutlich macht.

Zitat:

Herrn Dr. Phillip Rösler
Bundesminister für Gesundheit
Friedrichstr. 108   11055 Berlin 

Sehr geehrter Herr Dr. Rösler, 
zuerst möchte ich Ihnen zu Ihrer Ernennung als Bundesminister für Gesundheit recht herzlich gratulieren. Die Medizin steht vor radikalen Umbrüchen im Verhältnis praxis cum theoria. Die meisten Ärzte können nicht die Leistungsfähigkeit der naturwissenschaftlichen Methoden einschätzen. Dadurch entstehen viele Fehldiagnosen mit tödlichem Ausgang. Wenn man in der Suchmaschine www.google.de den Begriff „Fehler in der Medizin“ eingibt, werden ca. 150.000 Fehler zitiert, eine sensationelle negative Entwicklung. Ursache dieser Situation sind die Universitäten (vor allem die Physiker), die die Mediziner nicht richtig ausbilden und dabei fast nichts zur Komplexität der Natur sagen. Wir leben in einem komplexen System (Natur), sind selbst ein komplexes System und ernähren uns von komplexen Systemen. Komplexe Systeme lassen sich (wegen Informationsmangels) physikalisch nicht vollständig charakterisieren. Daher sind in der Medizin die praktischen Erfahrungen so wichtig, die sich vom Prinzip her immer wiederholen. 

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Klimawandel oder Klimaschwindel?

Auf  folgenden Beitrag von Peter Ripota im Blog der
„Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik e.V. – GFWP“
möchte ich besonders aufmerksam machen.

Zitat:

Klimawandel oder Klimaschwindel?

Jetzt also wissen wir definitiv dank der Bemühungen einiger Hacker: Klimaforscher betreiben keine Forschung, sondern Politik. In einem Artikel im neuen SPIEGEL (”Betreff: Streng vertraulich“, Spiegel 50/2009, S. 164-165) wird gezeigt, wie Klimaforscher Daten vertuschen oder willkürlich interpretieren, um damit Politik zu machen. Die Politik besteht darin, einen einzigen Feind ausgemacht zu haben: das “Killergas” CO2. Alles andere ist uninteressant. Dass die Kernkraft-Lobby dies zum Anlass nimmt, ihre tödlichen Produkte anzubieten, die Luft mit Plutonium, die Gewässer mit Uransalzen zu vergiften – wen juckt’s. Dass die Meere von Plastikmüll übersäht sind und damit die Meeresalgen sterben – jene Algen, die ca. 70% des Luftsauerstoffs liefern! – wen kümmert’s. Hauptsache, das böse CO2 verschwindet. Jedoch: Ohne CO2 gibt’s kein Pflanzenleben, also überhaupt kein Leben. Ohne Wärme erstirbt alles Leben, mit Wärme erblüht seine Vielfalt. Alles belanglos. Hauptsache, der Feind wird vernichtet.

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