Aberglaube beherrscht die Physik!

Aberglaube beherrscht die Physik!

Zitat: 

Die Unvermeidbarkeit des Irrtums
Viele Jahrhunderte wurde behauptet, dass sich die Sonne um die Erde bewegt und man war sich
da völlig sicher, obwohl es keine eindeutigen Beweise gab, gar nicht geben konnte.

Man war auch sehr lange der Ansicht, dass unser Universum in seinen Ausmaßen verharrt
und damit stationär ist. Das war genauso falsch, wie sich letztlich erwies.

Immer wieder gab es, in der langen Geschichte der Physik, gravierende Fehleinschätzungen.
Gehört das jetzt der Vergangenheit an, sind wir nunmehr gegen solche Irrtümer gefeit?

Nein, das sind wir nicht!

So lange die Theorie der tatsächlichen Beobachtung voraus eilt, und somit eher von subjektiven
Vorstellungen, als von eindeutigen Beweisen, getragen wird, besteht diese Gefahr.

Das wäre auch nicht weiter tragisch, denn Irren ist menschlich, wenn sich Physiker dieser
Problematik stellen würden. Das tun sie aber nicht, weil sie sich als erlesene unfehlbare
Kaste sehen, die weit über dem gemeinen Volke steht.

Derart abgehoben können oder wollen sie nicht sehen, dass der ganze Wust von abstrusen Theorien,
den man gemeinhin als moderne Physik bezeichnet, an einem Grundwiderspruch krankt.

So werden denn weiterhin enorme Steuergelder verpulvert und die Menschen verdummt, um
ein Weltbild zu stützen, das von der Realität soweit entfernt ist wie dereinst das geozentrische.

Wollt Ihr das wirklich noch länger hinnehmen? 

Der Grundwiderspruch in der Physik
Eine der fundamentalen Kräfte im Universum ist die Gravitation. Bis heute ist es nicht gelungen,
ihre Ursache eindeutig zu verifizieren, dennoch hegt man keinerlei Zweifel daran, dass sie
nur eine Anziehungskraft sein kann.

Ist es aber auch wirklich sicher, dass es sich um eine Anziehungskraft handeln muss?

Nein, das ist es nicht!

Eine Anziehungskraft vermag immer nur in Richtung Verursacher zu wirken. Demnach ist zu erwarten,
dass die Gravitation zu einem allgemeinen Kontraktionsprozess im Universum führt. Das ist ja
letztlich auch der Grundgedanke, auf dem die Postulierung der Schwarzen Löcher beruht.

Die Anziehungstheorie macht es also zwingend erforderlich, solche Objekte zu finden. Wie aber
soll das gehen, wenn sie angeblich selbst das Licht „verschlingen“ und somit unsichtbar sind?

Diesem Dilemmas begegnet man mit einem simplen Trick. Man weist auf dunkle Stellen im
Universum und behauptet, dass sich dort oder dort Schwarze Löcher befinden müssen.

Voilà, und schon ist dieses Problem gelöst, so einfach kann Physik sein!

Nur ein Umstand stört diese heile Welt. Jede Masse, die in ein Schwarzes Loch hinein stürzt,
müsste dessen anziehende Wirkung verstärken, so dass eine Kettenreaktion zu erwarten ist,
die jedes Schwarze Loch entarten lässt.

Davon ausgehend, hätte es unser Universum schon längst nicht mehr geben dürfen!

Es existiert aber noch, zieht sich nicht zusammen und macht schon gar keine Anstalten in einem
schwarzen Loch zu verschwinden, nein, es expandiert unaufhörlich, so als wären ihm alle
Löcher Sch… egal. Ja mehr noch, seine Ausbreitungsgeschwindigkeit nimmt sogar zu.

Aufgemerkt und nachgedacht, die Ausbreitung des Universum erfährt eine Beschleunigung!!!

Selbst der Laie weiß, dass dies nun wirklich nichts mit Anziehung zu tun haben kann. Was der
Laie erkennt, sieht der Fachmann aber noch lange nicht, hat er sich erst einmal in eine andere
Idee verrannt. Er kreiert die absurdesten Theorien (Stichwort: Vakuumenergie), statt zur
Besinnung zu kommen.

Wer trotzdem der Überzeugung ist, dass in der Physik alles zum Besten steht, der ist hier falsch,
der mag weiterhin blind seinem Götzenbild folgen und sich weiter verar… lassen.

Wer sich hingegen eine objektive Meinung bilden will, ist gut beraten, sich die Zeit zu nehmen und
den weiteren Ausführungen geduldig zu folgen. Es lohnt sich, versprochen!

Die Gravitation kann keine Anziehungskraft sein
Es ist derzeit nicht möglich, die Ursache der Gravitation zu erkennen. Alles Gerede über Anziehung
ist somit reine Spekulation. Erwiesen ist hingegen, dass wir es im Universum mit zwei
grundlegenden Wirkungen zu tun haben:

1. Es gibt eine Konzentration der sichtbaren Materie (Gravitation);
2. Es erfolgt eine Ausbreitung des Universums (Expansion);

Das bedeutet, dass hier gleichzeitig zwei Kräfte, in entgegen gesetzten Richtungen, wirken.
Es ist nur ein Gesetz bekannt, das solche Prozesse beschreibt, das Gesetz von actio und
reactio, das Wechselwirkungsgesetz.

Dieses Gesetz besagt: Wenn ein Körper A auf einen Körper B eine Kraft F1 ausübt, so übt der Körper B auf
den Körper A eine Kraft F2 aus, die die gleiche Größe, aber die entgegen gesetzte Richtung wie F1 hat.

Wenn laut Gesetz immer zwei Kräfte auftreten, wieso spricht man dann bei der Gravitation von einer
Wechselwirkung? Die angebliche Anziehungskraft kann doch nur eine Kraft darstellen. Was ist mit
der zweiten Kraft? Gibt es Ausnahmen vom Gesetz?

Die gibt es natürlich nicht, denn es sind ja tatsächlich, mit der Gravitation und der Expansion, zwei
gegensätzliche Wirkungen zu beobachten. Es ist jedoch schlichtweg unmöglich, zwischen diesen
einen Zusammenhang herzustellen, wollte man das mit der Anziehungstheorie versuchen.

Wer dennoch von besagter Theorie überzeugt ist, der sollte sich einmal das Erde-Mond-System etwas
genauer ansehen. Hier treten ebenfalls unübersehbare Effekte auf, die gegen Anziehung sprechen.

1. Die unerklärliche Masseverlagerung der Erde
Das Erde-Mond-System gleicht in gewisser Weise einem Hammerwerfer, denn in beiden Fällen wird eine
Masse von einem Körper umkreist, der, auf Grund seiner Bahngeschwindigkeit, eine Fliehkraft erfährt
und deshalb die Masse in seine Richtung zu ziehen versucht.

Dem begegnet der Hammerwerfer, indem er sich am Wurfring abstützt und seine Masse in eine, dem Hammer
entgegen gesetzte, Richtung verlagert. Durch diese Verlagerung befindet sich der Masseschwerpunkt des Werfers
außerhalb der Systemachse, so dass von ihm ein Gegengewicht zur Fliehkraft des Hammers geschaffen wird.

Es erscheint völlig normal, wenn der gleiche Effekt auch beim Erde-Mond-System zu beobachten ist und
sich der Masseschwerpunkt der Erde ebenfalls außerhalb der Systemachse befindet, geradeso, als könne
sie sich gegen die Fliehkraft des Mondes stemmen.

Das ist aber keineswegs normal, denn im Gegensatz zum Hammerwerfer, der mit dem Wurfring einen
Fixpunkt hat, an dem er sich abstützen kann, hat die Erde einen solchen nicht!

Wie schafft es die Erde dennoch ihre Masse, in eine dem Mond entgegen gesetzten Richtung, zu verlagern?

Eine Frage, die niemand zu beantworten vermag, weil das derzeitige Weltbild dies gar nicht ermöglicht.

2. Die ausbleibende Gezeitendrift
Wenn der Mond tatsächlich auf die Wassermassen der Ozeane eine Anziehung ausübt, dann wären diese auch
durch den Mond gebunden und könnten die Erdrotation nicht mitmachen, so dass sich der Erdmantel unter
ihnen hindurchdreht, was, in Bezug zu diesem, zu einer Gezeitendrift von Ost nach West führen muss!

Ein ähnlicher Effekt tritt auf, wenn man mit einem Magneten über ein Blatt Papier fährt, unter dem sich eine
Büroklammer befindet. An dieser sind zweierlei Wirkungen zu beobachten, zum einen ist sie durch den
Magneten gebunden und hängt deshalb unter dem Blatt, zum anderen folgt sie seinen Bewegungen.

Es wäre nun zu erwarten, dass, in ähnlicher Weise, auch die Wassermassen der Ozeane an die Bewegung des
Mondes gebunden sind. Das ist aber nicht der Fall, denn es gibt keine Gezeitendrift.

Warum gibt es keine Gezeitendrift, wenn der Mond die Ozeane anzieht?

Das Universum schrumpft nicht, sondern breitet sich unaufhörlich aus, dies sogar mit zunehmender
Geschwindigkeit, die Erde verlagert ihre Masse in entgegen gesetzter Richtung zum Mond und es
gibt keine Gezeitendrift, für jeden normal denkenden Menschen bedeutet dies:

Die Gravitation, und damit die Schwerkraft, kann alles mögliche sein, aber keine Anziehungskraft!

(Zitatende)

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