“Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie” 1962
Von Dr. Heinrich Brandenberger
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
“Neue Erkenntnisse in Physik und Astronomie” 1962
Zitat: Die Physik befindet sich derzeit in einer fürchterlichen Krise. Jede Vorstellung auf dem Gebiete der Strahlung ist ihr verloren gegangen. Obwohl man weiß, daß das Licht sich weder magnetisch noch elektrisch beeinflussen läßt, definiert man derzeit das Licht als eine transversale, elektromagnetische Schwingung im leeren Raum.
Unsere fundamentalsten Werte der Welt: Zeit, Raum und Materie wurden zu relativen Begriffen gemacht und behauptet, es sei eine Abhängigkeit dieser Größen von der Geschwindigkeit eines Körpers relativ zum Beobachter nach mathematischen Formeln vorhanden.
Bei einem mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Lebewesen soll überhaupt keine Zeit vergehen, und es soll auch nicht altern, und bei einem mit Lichtgeschwindigkeit bewegten Körper soll die Länge in der Bewegungsrichtung Null werden, und seine Masse unendlich groß. Ohne Befreiung der Wissenschaft von dieser so genannten Relativitätstheorie ist für die Menschheit jede Vorstellung der Wirklichkeit hoffnungslos geworden. Und wer ist der Schuldige? Einstein! Sein Postulat, das man nach ihm nicht beweisen könne, sondern glauben müsse, und auf das eine ganze Welttheorie, Relativitätstheorie genannt, aufgebaut ist.
Konnte Einstein damit in der theoretischen Physik die Experimente und Rechnungen in Übereinstimmung bringen? Nur soweit, daß er erklärte, bei Lichtgeschwindigkeit gelte das Additionsgesetz nicht mehr. Das fundamentalste Gesetz der Wissenschaft wurde daher durch Einstein für nichtig erklärt, und an die fundamentalsten Werte der Welt, Zeit, Raum und Materie, werden durch ihn veränderliche Maßstäbe gelegt, ein Vorgehen, mit dem man jeden Fehler decken kann, und das von Nobelpreisträger Frederick Soddy an der Nobelpreisträgerkonferenz in Lindau 1954 als ein anmaßender Schwindel, als ein Schritt zurück in das Reich der Phantasie und des Mystizismus bezeichnet wurde, mit der Nennung des Namens Einstein, als den Schuldigen.
[——-]
Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse
Der Verfasser macht Anspruch, auf dem Gebiete der Physik und Astronomie folgendes wissenschaftlich einwandfrei nachweisen zu können, bzw. entdeckt zu haben:
1. Daß das sogenannte Postulat Einsteins «Ein und derselbe Lichtstrahl habe zu jedem Beobachter stets die gleiche Geschwindigkeit, wie immer sich die Lichtquelle oder der reflektierende Spiegel relativ zu ihm bewegen» gegen drei Gesetze der exakten Wissenschaft verstößt:
a) gegen das Relativgesetz,
b) gegen das Reflexionsgesetz und
c) gegen das Gesetz von Aktion gleich Reaktion.
2. Daß die Behauptungen der Relativitätstheorie, daß die Größen von Zeit, Raum und Materie sich mit der Geschwindigkeit eines Körpers relativ zum Beobachter ändere, derart
a) daß für jemanden, der sich mit Lichtgeschwindigkeit im Weltall bewege, keine Zeit vergehe und er auch nicht altere,
b) daß die Länge eines Körpers beim Erreichen der Lichtgeschwindigkeit in der Bewegungsrichtung die Größe Null annehme, und
c) daß die Masse eines Körpers, der sich mit Lichtgeschwindigkeit bewege, unendlich groß werde, unrichtig sind und nur Maßnahmen vorstellen, zu denen sich Einstein gezwungen sah, um künstlich wegen seiner unrichtigen Annahme der Lichtgeschwindigkeit die Rechnungen mit den Experimenten in Übereinstimmung zu bringen.
3. Daß die Behauptung Einsteins, es gebe keine absolute Gleichzeitigkeit, nicht zutrifft.
4. Daß die Geschwindigkeit des Lichtes stets auf den emittierenden Körper zu beziehen ist, und daß der vom Verfasser entdeckte Lichteffekt, die Ursache der veränderlichen Sterne, als ein experimenteller Beweis dafür zu gelten hat, insbesondere die vier beobachteten Lichtkurven, die rechnerisch und graphisch aus verschiedenen Sternkombinationen erklärt werden können, mit der kleinsten bisher ermittelten Geschwindigkeit: ein halber Tausendstelmillimeter in 1570 Jahren.
5. Daß die verschiedenen Farbstrahlen, in die sich der weiße Lichtstrahl im Spektrum zerlegen läßt, bereits im Vakuum keine gleiche Geschwindigkeit haben, und dies sich durch Logik und vier astronomische Erscheinungen beweisen läßt:
a) Dopplereffekt,
b) Aberration der Sterne,
c) Licht weit entfernter Sterne und
d) Licht großer Sterne.
Daß die Fraunhoferschen Linien im Spektrum ihre Ursache nicht in der so genannten «Wellenlänge», sondern ihre Ursache in den verschiedenen Geschwindigkeiten haben, indem in den vier angegebenen Fällen stets bei einer Verminderung der Geschwindigkeit des Lichtes eine Verschiebung des gesamten Spektrums gegen die Lage des Spektrums einer irdischen Lichtquelle eintritt.
6. Daß die Strahlung, einschließlich des Lichts, aus Elementarteilchen der Strahlung besteht, wie sie bei der Uranspaltung als Gammastrahlen in Erscheinung treten, und die unmagnetisch und unelektrisch sind.
7. Daß die Elementarteilchen der Strahlung durch die um den Atomkern kreisenden Elektronen aus dem Atomverband herausgeschleudert werden.
8. Daß diese Elementarteilchen der Strahlung die Atomkerne wie eine Wolke umgeben, und daß die Größe der Bewegung der Elementarteilchen mit zunehmender Temperatur steigt. Daß dem so ist, wird durch folgende Tatsachen bewiesen:
a) Daß mit zunehmender Temperatur sowohl die Wärme- als auch die Lichtstrahlung zunimmt,
b) daß die Lage der Fraunhoferschen Linien im Spektrum unabhängig von der Temperatur des leuchtenden Körpers ist, indem die Lage der Fraunhoferschen Linien von der Geschwindigkeit der eintreffenden Photonen abhängt, und diese gleich ist der sie emittierenden Elektronen, deren Geschwindigkeit unabhängig ist von der Temperatur des emittierenden Körpers,
c) daß damit auch erklärt wird, warum die Emissionslinien von Körper zu Körper verschieden sind, da sie ihre Ursache in der Geschwindigkeit der Elektronen haben, die von dem atomaren Aufbau der Körper abhängt, und nicht von seiner Temperatur.
9. Damit ist auch erklärt, warum mit zunehmender Temperatur der elektrische Widerstand steigt, weil die Elementarteilchen der Strahlung bei erhöhter Temperatur eine größere Bewegung ausführen und sich im vermehrten Maße dem Durchgang der Elektronen in den Weg stellen.
10. Daß es dem Verfasser gelungen ist, die Ursache der Radioaktivität zu finden, indem bei einer Kernspaltung, wegen der großen Geschwindigkeit die Atomkerne zunächst ihre Elektronen und Elementarteilchen abwerfen und dann entblößt von Elementarteilchen keine Möglichkeit haben, die sie neutralisierenden Elektronen wieder einzufangen und nun vermöge ihrer mehrfach positiv elektrischen Ladung auf ihre Umgebung elektrisch zersetzend, d. h. ionisierend wirken.
11. Ebenso die Ursache der Atomenergie, in der potentiellen Energie der in einem Atomkern enthaltenen positiv elektrisch geladenen Protonen.
12. Ferner die Masse des Elementarteilchens der Strahlung aus der Planckschen Konstante h zu errechnen, wobei das Elementarteilchen der Strahlung die kleinste bisher festgestellte Masse von 1,46.10 – 47 Gramm und als Durchmesser die kleinste bisher festgestellte Länge von 0,7.10- 20 cm besitzt, für deren genauen Werte jedoch noch weitere Untersuchungen notwendig sind.
Literatur
1. Frederick Soddy: The wider aspects of the discovery of atomic disintegration contrasting the experimental facts with the mathematical theories. An address to the fourth Conference of Nobel Prizewinners at Lindau (Bodensee), S. Germany, 30.6.1954, Atomic Digest. Vol. II, Nr. 3, 1954, Autumn Quarter, Seite 11 und 15.
2. Dr. Hans Israel, Dr. Erich Ruckhaber, Dr. Rudolf Weinmann: 100 Autoren gegen Einstein. R.-Voigtländer-Verlag, Leipzig 1931.
3. Heinrich Brandenberger: Die Entdeckung eines neuen Lichteffektes, der Ursache der veränderlichen Sterne. Technische Rundschau, Bern, 4. Dez. 1959, Nr. 50.
4. Heinrich Brandenberger: Vier Hauptsätze der Elastizitäts- und Festigkeitslehre von der elastischen Verformung bis zum Bruch. Schweizer Archiv für angewandte Wissenschaft und Technik, Heft 11, 27. Jahrgang 1961, Seiten 473-486.
(Zitatende)
Lesen Sie bitte hier weiter!
Siehe auch Internet-Vademecum
Beste Grüße Ekkehard Friebe
- 24. September 2013
- Deutschsprachige Kritik der Relativitätstheorie
- Kommentare (0)