Milena Wazeck: Einsteins Gegner – Die Welträtsel wollen gelöst sein!

Hiermit mache ich speziell auf folgenden Beitrag vom 12. Dezember 2009 im Blog von Jocelyne Lopez aufmerksam.

Zitat:

Ulf von Rauchhaupt rezensiert am 09.12.09 bei FAZ-Online das Buch von Milena Wazeck „Einsteins Gegner“:

Milena Wazeck: Einsteins Gegner – Die Welträtsel wollen gelöst sein! 

Zitat Ulf von Rauchhaupt: 

„Bei der speziellen Relativitätstheorie etwa haperte es in den Augen ihrer Kritiker schon auf der Ebene der Grundbegriffe mit der Anschaulichkeit.“

Offensichtlich „haperte es“ in erster Linie schon auf der Ebene der Grundbegriffe mit der Anschaulichkeit bei Albert Einstein selbst. So ist Einstein nicht in der Lage gewesen in seinem 2. Postulat zu definieren, was er mit einem „ruhenden“ Beobachter bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit gemeint hat, siehe hier. Aus den Originalformulierungen Einsteins in seiner Speziellen Relativitätstheorie 1905 ist nämlich keine Spur von einer eindeutigen Definition des Zustands der Ruhe eines Beobachters zu finden, obwohl Einstein seine Theorie auf einer fiktiven Messung und auf das postulierte Meßergebnis aufbaut, wo ausgerechnet ein „ruhender“ Beobachter die Geschwindigkeit eines Lichtstrahls misst.  

Es wird gerne übersehen oder totgeschwiegen, dass Einstein in seinem Postulat und weiter im Text das Wort „ruhenden“ stets in Anführungszeichen gesetzt hat, wahrscheinlich weil er nicht genau wusste, wovon er sprach. Diese fehlende Definition von einem Grundbegriff hätte bei einer seriösen Prüfung der Theorie vor der Veröffentlichung auf jeden Fall moniert werden sollen. Wahrscheinlich hat so eine Prüfung nicht stattgefunden.

Vielleicht ist aber Herr Ulf von Rauchhaupt, der die Kritiker der Relativitätstheorie als Spinner  bezeichnet, in der Lage zu klären, was aus seiner Sicht Albert Einstein mit dem Wort „ruhenden“ in Anführungszeichen für den Zustand eines Beobachters gemeint hat. Die Erläuterung dazu habe ich bedauerlicherweise bis jetzt von keinem Anhänger der Speziellen Relativitätstheorie gehört, ob Spinner oder nicht. 

Zitat Milena Wazeck:

„Während in der Auseinandersetzung mit der speziellen Relativitätstheorie exzessiv gerechnet wurde, (. . .) versuchte kaum ein Einstein-Gegner die allgemeine Relativitätstheorie zu widerlegen. Die Kritik setzte hier vielmehr gerade bei deren Unverständlichkeit, Kompliziertheit und Unanschaulichkeit ein.“

Vielleicht sollte Frau Milena Wazeck wiederum selbst versuchen, anstatt „exzessiv“ zu rechnen, das arme Kind, die „Unverständlichkeit, Kompliziertheit und Unanschaulichkeit“ der Annahme Einsteins im 2. Postulat seiner Speziellen Relativitätstheorie der Nachwelt zu erläutern und die Bedeutung der Anführungszeichnen bei dem Wort „ruhenden“ für den Zustand eines Beobachters aus ihrer Sicht zu erklären. Dann wäre zumindest seit über 100 Jahren einen wichtigen Kritikpunkt geklärt, das wäre konstruktiv. Ob Frau Milena Wazeck sich jedoch je mit der mysteriösen Bedeutung der Annahme Einsteins in seinem 2. Postulat auseinandergesetzt hat ist eher unwahrscheinlich, ihre Spezialität besteht wohl hauptsichtlich daraus, über die vermeintlichen antisemitischen und rassistischen Motivationen der Kritiker der Relativitätstheorie zu spekulieren oder zu fantasieren, dabei die statistischen Auswertungen zu ignorieren bzw. nach ihren Wunschvorstellungen zu interpretieren und die Kritiker der Speziellen Relativitätstheorie in einen „bräunlichen Sumpf“ zu stecken, siehe mein Brief an Frau Wazeck vom 29.09.08 – der natürlich nicht beantwortet wurde, die gute Frau Wazeck pflegt nämlich, die Kritiker durch Nichtbeachtung zu marginalisieren.

(Jocelyne Lopez )

(Zitatende)

Beste Grüße Ekkehard Friebe

Kommentare

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  1. Reiner Bergner 13. Dezember 2009 (12:49 Uhr)

    Kommentar zur Rezension des Sachbuches von Milena Wazeck: „Einsteins Gegner“ im FAZ Net von Ulf von Rauchhaupt

    Kaum ein Schreiberling, der es sich zum Hobby gemacht hat, wissensdurstige Menschen zu diffamieren, lässt die Gelegenheit aus diese ein weiteres Mal als Dumme Menschen hin zu stellen. Der neueste Fall ist die Rezension des Buches „Einsteins Gegner“ von Milena Wazek.
    Diese Rezension wird wieder einmal von einfältigen Schreiberlingen zum Anlass genommen ihr skurriles Hobby unter Beweis zu stellen.
    Nachdem Albert Einstein seine seltsame Theorie über Dehnung der Zeit und Verkürzung der Längen in die Welt gesetzt hatte war dies kein Anlass der breiten Gesellschaft sich damit auseinander zu setzen sondern nur einiger weniger hochkarätiger Wissenschaftler und einiger Wissenschaftler in Einsteins Umfeld. Diese und nur diese widersprachen Einstein worauf er solche Leute ziemlich derb Antisemitismus vorwarf. Also kein gesellschaftliches Phänomen. Warum Einstein über Nacht ein Medienstar geworden ist kann kein Mensch erklären. Der Widerstand begann nicht nachdem Einstein ein Medienstar geworden ist sonder schon 1905 seit der Veröffentlichung seiner Arbeit „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“.

    Alles Käuze, verkrachte Existenzen oder Antisemiten – sind ärgerliche Auswürfe von Einstein wenn ihm Kritik entgegen gebracht wurde. Wenn Milena Wazeck richtig recherchiert hätte dann wäre sie auch auf solche Äußerungen gestoßen die nicht nur damals von Einstein sondern bis heute von den Anhängern einer merkwürdigen Theorie gegen aufrichtige Gegnern der RT vorgebracht werden. Sicherlich ist Milena Wazeck auf die gestoßen nur passt das nicht in ihr Konzept also werden solche Tatsachen unter den Tisch fallen gelassen.
    Einsteins Gegner waren damals hauptsächlich akademischer Natur, wissenschaftsinteressierte Bürger waren in der Minderheit. Heute gibt es tausendmal mehr akademische Gegner und tausendmal mehr wissenschaftsinteressierte Bürger. Das es eine so gewaltige Steigerung gibt ist unserem Bildungssystem zu verdanken. Wenn Schreiberlinge und Milena Wazeck etwas angreifen wollen dann doch das Bildungsministerium unseren Staates. Die sorgen doch dafür das die Menschen nicht mehr Dumm bleiben und nicht mehr glauben was (ein)gebildete Schreiberlinge, ob für seriöse Zeitungen, Schmierblätter oder Verdummungssachbücher von triefendem Blödsinn, nachfolgenden Generationen hinterlassen.

    „… die dem sozialen System Wissenschaft nicht angehörten ..“ hört sich an als ob der Rest der Gesellschaft, der nicht dem System Wissenschaft angehört, der Pöbel ist, der ohne nachzudenken dem Ganzen zujubelt. Schreiberlinge lasst euch sagen: „Ohne die Gesellschaft gibt es keine Wissenschaft, denn die Gesellschaft arbeitet dafür, das ihr in Ruhe studieren und forschen könnt! Die Wissenschaft muss der Gesellschaft dienen, es ist eine Symbiose!“ Aber ihr seid wahrscheinlich schon so intelligent und abgehoben, dass ihr es euch wagt auf Mitglieder der Gesellschaft herum zu trampeln. Um zu beweisen, dass Wazeck Einstein verstanden hat (obwohl das an der Wahrheit vorbei geht) werden sogar neue Wortkreationen erfunden jetzt sind wir keine alten Käuze, verkrachte Existenzen oder Antisemiten mehr sondern „Welträtsellöser“! Einstein hat sich sogar noch im Sterben an Stift und Notizblock festgehalten in der Hoffnung das Rätsel der Welt zu lösen. Sind Wazeck diese aller Welt bekannten Fakten bei ihrer Recherche nicht unter gekommen?
    Wie leicht lassen sich Worte wie „Okkultismus, Lebensreform und Monismus“ ohne jeden Bezug in eine Rezension einfügen nur damit Verunglimpfungen wirksamer werden. „Unsinn“ kann nicht logisch sein – Unsinn ist die Relativitätstheorie!
    Unter den frühen Einstein-Gegner befand sich auch Ehrenfest, der schon 1909 Einstein widerlegte und bezweifelte. Er behauptete, das eine bewegte und dadurch gestauchte sich drehende Scheibe, müsste immer kleiner werden und sich dabei verbiegen.
    Einstein war geschockt – Ehrenfest hatte recht!

    Hat sich Wazeck die Mühe gemacht außer eine namentliche Liste von Gegnern aufzuführen auch mal die Gegenargumente von gut ausgebildeten Physikern zu listen? Dann wäre ihr sofort aufgefallen, dass ihr Sachbuch überhaupt nicht geschrieben werden brauch. Sie hätte besser daran getan die Argumente gegen die Relativitätstheorie aufzulisten. Der Titel des Buches hätte dann eventuell „Es gibt gar keine Relativitätstheorie“ gelautet! Aber damit findet man ja keine Anerkennung.
    Diese Rezension trieft nur so von „Hitler, Antisemiten, Deutsche Physik usw.“ Was haben diese Argumente mit der Relativitätstheorie zu tun?
    Bei der Relativitätstheorie hapert es in den Augen der Einstein-Versteher schon bei den Postulaten. Sie sind überfordert diese zu verstehen. Was soll da erst die Formel, die den
    k-Faktor (auch Lorentzfaktor) errechnet, auslösen?
    Ich zitiere den Rezessions-Verfasser:

    > Hält man dennoch an Zeit und Raum als solchen absoluten Größen fest – aber eben nur dann – , muss einem die Relativitätstheorie tatsächlich als der „logische Unsinn“ erscheinen, den ihre Gegner hier zu diagnostizieren glaubten.<

    Herr Verfasser lassen Sie sich damit ein Hintertürchen offen? Damit Sie Später darauf hinweisen können wenn Sie aufgefordert werden Ihren Standpunkt zur Relativitätstheorie darzulegen.
    Oder wollen Sie dann behaupten: „Mit den „Experten“ die mich beraten haben, hatte ich keinen guten Griff gemacht – die waren überfordert! Die konnten mir noch nicht einmal den Lorentzfaktor herleiten“!
    Unsere Kritik zeigt nicht auf die Unverständlichkeit, Kompliziertheit und Unanschaulichkeit der Relativitätstheorie, denn diese ist für uns nicht Unverständlich, Kompliziert und schon gar nicht Unanschaulich.
    Diese Theorie beschreibt nur verständlich, unkompliziert und anschaulich wie man Physik nicht betreiben sollte.
    Wir werden weiter unser Ziel verfolgen und anschaulich, auch mathematisch elementar, die Relativitätstheorie zerpflücken.
    Relativitätstheorie, Quantenphysik, M-Theorie, Stringtheorie brauch kein Mensch. Es weiß kein Wissenschaftler was Licht ist, was Schwerkraft ist, warum wir funktionieren, aber Theorien aufstellen die nicht im mindesten auch nicht im geringsten etwas erklären noch brauchbar sind für das Verstehen.

    Da wird jemand die Geister nicht mehr los die er rief!

    Wer, wenn nicht ich, der mitten in der Physik und mit ihr lebt, darf sich mit ihr beschäftigen?

    Reiner Bergner, 12. Dezember 2009

  2. Gerhard Kemme 14. Dezember 2009 (09:14 Uhr)

    Den „Zugang“ zu Einsteins SRT findet man, wenn man die Grundlagen dieser „Theorie“ als auschließlich mathematisch ansieht. Per Mathematik kann vieles berechnet werden, was physikalisch klingt, aber mit Physik nichts zu tun hat. Als Beispiel seien Aufgaben des Typus genannt, dass die Geschwindigkeiten eines Turmspringer vom 5-Meter-Turm im Schwimmbad für die Zeiten von 1 Sekunde, 2 Sekunden und 10 Sekunden errechnet werden. Entsprechend wird man bei A.E. einen pur mathematischen Ansatz finden, in welchem von einem Ruhesystem und einem Bewegten System ausgegangen wird, wobei die beiden Systeme austauschbar sind. Es ist dann tatsächlich so, dass in den Rechnungen zur Aufstellung der Lorentz-Transformation ein „geheimnisvoller“ Lichtstrahl angenommen wird, der die Eigenschaft hat, dass er vom bewegten System und einem dort mitreisenden „Beobachter“ immer mit gleicher Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit c, wahrgenommen wird – und dies ist dann der grundlegende Irrtum, wenn dieses mathematische Konstrukt auf die physikalische Realität übertragen wird – denn die Differenzgeschwindigkeit zwischen überholtem Objekt und Überholer ist von der Geschwindigkeit des überholten Objekts abhängig – dies lehrt jede Fahrt auf der Autobahn. Wem sich die hier gemachte Aussage, dass eine Invarianz der Geschwindigkeit eines Lichtstrahls von A.E. Verwendung gefunden hat, nicht sofort erschließt, der sei auch darauf hin gewiesen, dass nur unter dieser Annahme das Gleichungssystem oder die Matrix der Lorentz-Transformation aufgestellt werden können. So ist es letzten Endes die Täuschung, dass ohne weitere Worte einfach mathematische Phantasieprodukte auf die physikalische Realität des Menschen übertragen werden – und aus Falsch kann bekanntlich alle gefolgert werden, da gehen dann bewegte Uhren langsamer und Zwillinge altern unterschiedlich – der eine mit Runzeln und der andere noch mit Schnuller.

  3. Jocelyne Lopez 14. Dezember 2009 (10:13 Uhr)

    Zitat Reiner Bergner:

    „Nachdem Albert Einstein seine seltsame Theorie über Dehnung der Zeit und Verkürzung der Längen in die Welt gesetzt hatte war dies kein Anlass der breiten Gesellschaft sich damit auseinander zu setzen sondern nur einiger weniger hochkarätiger Wissenschaftler und einiger Wissenschaftler in Einsteins Umfeld.“

    Mir ist in der Tat nicht bekannt, dass naturwissenschaftlich interessierte Laien aus der breiten Öffentlichkeit als Ersten die Relativitätstheorie kritisiert bzw. überhaupt Einwände gegen die Relativitätstheorie gebracht haben. Die Kritik der Theorie ist vielmehr seit ihrer Aufstellung 1905 überwiegend in wissenschaftlichen Kreisen durch Wissenschaftler entstanden, nicht selten durch hochkarätige Physiker, wie zum Beispiel die Nobelpreisträger Albert Abraham Michelson oder Hendrik Antoon Lorentz, die eine Äthervorstellung vertraten und dadurch mit Einstein konkurrierten. Naturwissenschaftliche Laien aus der Öffentlichkeit haben die Theorie nicht kritisiert, sondern wurde vielmehr die Öffentlichkeit damals wie heute zum kritiklosen Hochjubeln einer Theorie erzogen und manipuliert, die nach eigenen Aussagen Einsteins kaum ein Mensch auf der Welt verstanden hat – er schließlich auch nicht mehr („Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.“ Albert Einstein). Im Gegenteil wurde ja Einstein quasi über Nacht 1919 ein Medienstar in der Öffentlichkeit, siehe z.B. hier: Wie man Heilige erschafft.

    Ulf von Rauchhaupt betreibt also hier Irreführung der Leser seiner Rezension, wenn er solche Umstände behauptet:

    Zitat Ulf von Rauchhaupt:

    „Kaum ein Physikprofessor, der noch keine solche Post bekommen hat: Abhandlungen, in denen die Autoren – auffallend oft pensionierte Herren aus technischen Berufen – so lange Formeln der Schulmathematik umherschieben, bis sie die tiefsten Rätsel der modernen Physik gelöst zu haben glauben. Ein anderes beliebtes Thema solcher Traktate ist die Widerlegung der Relativitätstheorie.

    Was heute ein skurriles Hobby einiger weniger ist, das war in den zwanziger Jahren ein breites gesellschaftliches Phänomen.“

    Wo Ulf von Rauchhaupt bei der Kritik der Relativitätstheorie in den zwanziger Jahren „ein breites gesellschaftliches Phänomen“ gesehen haben will ist mir ein Rätsel und wird wohl sein Geheimnis bleiben. Vielmehr ist zu erkennen, dass er hier ganz schön heftig mit der historischen Wahrheit fantasiert und die Meinung seiner Leser zu manipulieren versucht. Er sollte vielleicht einen Blick in der Dokumentation von G.O. Mueller werfen, die die Summe der weltweiten Kritik auch in den zwanzigen Jahren mitdokumentiert, er wird kaum naturwissenschaftlich interessierte Laien aus der breiten Öffentlichkeit darunter finden, die als „skuriles Hobby“ die Spezielle Relativitätstheorie kritisiert haben sollten. Der Journalist Ulf von Rauchhaupt, wohl selbst ein Hobby-Anhänger der Relativitätstheorie, nimmt hier seine Wunschvorstellungen für die Realität. Aber das sind wir mit den Anhängern der Relativitätstheorie gewöhnt, die diese Theorie als Ideologie und als Medien-Knüller durchgesetzt haben, nicht zuletzt mit zynischen und perfiden Methoden wie die pauschale Diffamierung der Kritiker als Antisemiten, Rassisten und Nazis. Frau Milena Wazeck, als Mitarbeiterin des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte, ein Hochburg der subtilen Diffamierung der Kritiker der Relativitätstheorie, haut munter seit Jahren in die gleiche Kerbe [siehe z.B. hier und hier] und wird dabei tatkräftig, brutal und haßerfüllt von dubiösen Quellen im Internet unterstützt. Sollen solche Meinungsmanipulationen Wissenschaft sein?

    Siehe auch die Lesermeinung von Peter Ripota bei FAZ-Online am 12.09.09:

    Zitat Peter Ripota:

    „Eine Gruppe von Menschen pauschal zu diffamieren, das hat auch Einstein erlebt. Jetzt machen seine Anhänger offenbar das Gleiche. Das soll Wissenschaft sein?“

    Jocelyne Lopez

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