Gravitation immer noch ein Geheimnis 2000 ca.

Von Petra Schulz

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 

Gravitation immer noch ein Geheimnis: [Originaltext aus: Mensch und Technik – naturgemäß. 1990, H. 3, S. 138-143; Layout geringfügig geändert] / Petra Schulz. – [Deutschland]: WWW 2000 ca.. 6 S. Textversion 1.2 – 2012 283 G. O. Mueller: SRT Kap. 4-Erg..  URL: http://home.arcor.de/gdn3/Seiten/Publikationen/90H3S138%20Gravitation.pdf

Ein Apfel fällt immer vom Baum zur Erde und fliegt nicht zum Himmel. Das war schon immer so und nicht erst seit Lebzeiten Newtons, der sich über dieses Phänomen reichlich den Kopf zerbrochen hat. Mathematisch ist zwar alles hinreichend rechnerisch nachvollziehbar. Aber dennoch, kein Mensch kann so recht erklären, weshalb sich der Apfel nun mal so benehmen muß.

Daß uns auch heute noch das Wesen der Gravitation verborgen geblieben ist, liegt an der Geschichte der Physik. Schuld haben also die unglückseligen Theorien und Verirrungen, die sich in der diktatorischen abstrakten Schulphysik eingenistet und klassische mechanistische Erklärungen auf der Basis des gesunden Menschenverstands immer mehr verdrängt haben.

Weg mit der Relativitätstheorie!

Eine störende und falsche Theorie, die jegliche Weiterentwicklung in der Deutung diverser physikalischer Erscheinungen – so auch der Gravitation – stark verhindert hat, ist die Relativitätstheorie Einsteins. Da ich hier nicht aus der Sicht des Schulphysikers, sondern aus der Sicht des alternativen Physikers schreibe, kann ich eine erfreuliche Tatsache mitteilen:

Die spezielle Relativitätstheorie ist falsch, überflüssig und längst abgeschafft. Albert Einstein wäre selbst erleichtert, dieses zu hören. Schließlich schrieb er doch als alter Mann 1949 an seinen Brieffreund Solovine: "Es gibt nicht eine einzige meiner Thesen, von der ich voll überzeugt bin, daß sie überdauern wird. Ich bin überhaupt nicht sicher, ob ich den richtigen Weg verfolgt habe." /1/ Daß die spezielle Relativitätstheorie – also die Theorie der nichtbeschleunigten bewegten Systeme – längst passe´ ist, ging aus der allgemeinen Meinung auf dem 1. Internationalen Kongreß für Relativität und Gravitation 1988 in München hervor. Eine reichhaltige Sammlung von entsprechenden Literaturzitaten hat B. Gut in seinem Buch zusammengefaßt /2/. Die Meinungen von Albert Einsteins Zeitgenossen sind in dem Buch "Hundert Autoren gegen Einstein" enthalten, das mittlerweile eine Art Renaissance erfahren hat /3/. Als einen der zahlreichen mathematischen Beweise möchte ich Röschlaus Buch "h v = m c2" zitieren /4/.

Röschlau interpretiert den Michelson-Morley-Versuch, der als "Beweis" für die spezielle Relativitätstheorie galt, nunmehr völlig neu, so daß die unsinnige Annahme einer konstanten Relativgeschwindigkeit des Lichts c zu anderen bewegten Beobachtern entfällt. Man kann mit der neuen Betrachtungsweise auf die unsinnigen Raum- und Zeitverzerrungen gemäß der Lorentz-Transformation der Schulphysik verzichten und hat somit Ehrlichkeit und gesunden Menschenverstand gerettet. Ich fasse hier die Korrekturen zur Relativitätstheorie ganz kurz zusammen:

1. Für Denk- und Rechenoperationen gibt es den absoluten Raum und
2. die absolute Zeit.
3. Geschwindigkeiten dürfen nach den klassischen Vorstellungen ganz normal wie Vektoren addiert werden.
4. Mit Lichtgeschwindigkeit c entfernt sich das Licht von der Quelle. Wegen Punkt 3 ist also als maximale Relativgeschwindigkeit 2c erlaubt.

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