Gegenbeweis SRT 2011

Von Peter Graf von Ingelheim

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 

Gegenbeweis SRT / Ingelheim Consulting GmbH in München [Peter Graf von Ingelheim]. – München: WWW 2011. 3 S. URL: 
http://www.ingelheim-consulting.de/Historie/Gegenbeweis_SRT/gegenbeweis_srt.HTM

Am Schluß dieser Internetseite finden Sie Folgendes (Zitat):   

Ein weiteres Beispiel, welches als INGELHEIM-Paradoxon diskutiert wurde:

Auf einem Tisch seien sechs Spiegel aufgebaut, die ein Lichtsignal auf dieser 6- eckigen Bahn spiegeln. In einer Zeiteinheit durchlaufe das Lichtsignal n – mal die Bahn. In dieser Zeiteinheit kreise der Beobachter A 2-mal in Laufrichtung des Lichts um den Tisch, der Beobachter B 2 – mal gegen die Laufrichtung des Lichts. Bei A kommt das Lichtsignal nur n -2 mal vorbei, bei B n+2 mal. Da beide sich gleich schnell um den Tisch bewegen sollte die Raumkontraktion identisch sein. Aber die Lichtgeschwindigkeit ist für beide Beobachter damit unterschiedlich. (Digitalisierung der Lichtgeschwindigkeit)   

Praktische Widerlegung 1:

Im Jahre 1994 maß der Kölner Günter NIMTZ Überlichtgeschwindigkeiten bei Tunnelexperimenten. Er interpretierte diese Versuche als erste praktische Widerlegung der SRT (Spezielle Relativitätstheorie). Die Physiker Raymond CHIAO (Berkeley) und Aephraim STEINBERG (Toronto) interpretierten die Versuche anders als NIMTZ und erklärten auf diese Weise könne man zumindest keine Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen, also auch keine Ursächlichkeiten.

Daraufhin prägte NIMTZ bei einem Versuch im Jahre 1997 durch Frequenzmodulation diesen Mikrowellen Mozarts 40. Symphonie auf und übertrug diese Signale mit 4,7-facher Lichtgeschwindigkeit. Tatsächlich war am Ausgang die Frequenzmodulation des Eingangs feststellbar. NIMTZ argumentierte damit, daß ein Musikstück wohl Information sei und damit Informationsübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit möglich sei.

Praktische Widerlegung 2:

Im September 2011 wurden vom CERN in Genf auf einer 370km langen Messstrecke Überlichtgeschwindigkeiten an massebehafteten Teilchen gemessen. 
Im November 2011 (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,798553,00.html) wurden in einem Kontrollversuch diese Messungen bestätigt.

 Bereits einer der größten Mathematiker aller Zeiten, der englische Mathematiker und Philosoph BERTRAND RUSSEL, erklärte die SRT kurz nach ihrer Veröffentlichung zu einem HOAX (=Scherz, Jux). Wenn der Beobachter A ruht und der Beobachter B zu ihm bewegt ist, dann ist von B aus gesehen natürlich der Beobachter A bewegt. Also müsste auch der Umkehrschluß gelten.

Anhänger der SRT versuchten diesen Einwand zu entkräftigen, indem sie erklärten, daß zum Uhrenvergleich Beschleunigungen notwendig würden, die die Gegebenheiten relativistischer Erscheinungen neutralisieren würden. Ob sie sich durch diese Erklärung wirklich überzeugt fühlen, wissen wir nicht. Die SRT würde damit zu einer sinnlosen Gedankenspielerei.

(Zitatende)

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