Einsteins Relativitätstheorie – wie konnte es so weit kommen? 2011
Von Ljudmil Daskalow, Deutschland
Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4.
Einsteins Relativitätstheorie – wie konnte es so weit kommen? 2011
URL: http://www.alternativphysik.de/Home/Kritik/kritik.html 9 S.
Vorwort: Wenn auch ich hier einige berühmte Physiker zu kritisieren versuche, bedeutet bei weitem nicht, dass ich die sonstigen Verdienste dieser aberkenne. Auch die ungeheueren Fortschritte der Physik und Technik in neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert möchte ich in keinerlei Weise abwerten. Es geht nur um bestimmte Ausgleisungen in der theoretischen Physik, die außer um die Entwicklung der Physik zu bremsen, für nichts nütze sind. Wir wären bestimmt weiter, hätte es keine Relativitätstheorien gegeben. Die lauten Behauptungen, ohne die Relativitätstheorie hätte heutzutage nichts funktioniert, wie auch die hochgepriesenen täglichen Beweise für ihre Richtigkeit, entpuppen sich bei genauer Untersuchung als bodenlose „wissenschaftliche“ Märchen. In populärwissenschaftlichen Publikationen, wie auch in fast allen Lehrbüchern, wird die Spezielle Relativitätstheorie mit diversen Gedankenexperimente, in denen Züge, Bahnsteige, Lampen, Blitze, Uhren vorkommen, eingeführt. Was aber die Autoren zu erwähnen vergessen ist, dass es sich dabei um die klassische Relativität, seit Galilei bekannt, handelt und nicht um die eigentliche Einsteins-Relativität.
Betrachten wir zuerst kurz den historischen Stand der Physik zu jener Zeit, als Albert Einstein seinen Aufsatz „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, später bekannt als die Spezielle Relativitätstheorie, veröffentlichte. Beginnend bei den Theorien und Experimenten von Weber, Herz, Faradey, Voigt … u.a. betreffend die elektromagnetischen Wechselwirkungen, zeichnete sich langsam eine Theorie ab, die scheinbar der Newtonschen Mechanik nicht ganz folgte. Um angebliche Verletzungen des Relativitätsprinzips zu begründen, hielten Maxwell und Lorentz an dem unbeweglichen, absoluten Äther fest, in dem die Erde schwimmen und in dem sich auch die EM-Wellen und Licht ausbreiten sollten. Genau genommen, hielten damals die meisten Physiker das Licht auch als eine EM-Erscheinung und versuchten mit Lichtexperimenten die EM-Theorien zu überprüfen. Auf Anregung von Maxwell, um die Existenz des Äthers zu beweisen, unternahm Michelson, der ein begabter Experimentator war, einen für die Physik folgenschweren Versuch mit Lichtstrahlen. Das Prinzip und der Aufbau des Versuches sind jedem bekannt. Zusammen mit Morley, später auch von Miller, wurde der Versuch mehrmals mit immer höherer Genauigkeit wiederholt. Es könnte leider kein Äther in Sinne Maxwell / Lorentz bestätigt werden. Hier ist zu vermerken, dass alle Aussagen in der Art: Michelson hat die Konstanz, bzw. Invarianz der Lichtgeschwindigkeit, oder sogar die SRT bewiesen, nur bodenlose Behauptungen von Leute, die sich wirklich nicht auskennen, sind! Michelsons Experiment war nur zur Aufspürung des Äthers vorgesehen und konnte keinerlei Geschwindigkeiten messen (Zweiweg Interferenzmessung).
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