Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Von Lothar Pernes (Juli 2011)

Beitrag aus dem GOM-Projekt: 2394 weitere kritische Veröffentlichungen
zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4. 

Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien: 25.7.11;
aktualisiert am 1.8.11; Die Hütchenspieler-Didaktik der Relativisten und was dahintersteckt / Lothar Pernes. – [Deutschland]: WWW 2011. 4 S.
URL: http://www.lothar-pernes.de/39994/41512.html 
Es ist allgemein bekannt: Wer etwas zu verbergen hat, bemüht sich, die Aufmerksamkeit des Beobachters auf andere Dinge zu lenken, und sie dort so zu beschäftigen, bis das zu Verbergende nicht mehr sichtbar oder nicht mehr erkennbar ist. Das war und ist auch die simple Methode der Relativisten, die auch etwas zu verbergen haben, nämlich das schwachsinnige Fundament ihrer angeblich genialen Relativitätstheorien.

Und wer kennt es nicht, das Hütchenspiel, bei dem ein flinker Spieler unter einem von drei Hütchen einen kleinen Gegenstand versteckt, dann mittels schneller Verschiebung der Hütchen den faszinierten Zuschauer so manipuliert, daß dieser schließlich überzeugt ist, genau zu wissen, unter welchem der Hütchen der Gegenstand liegt – obwohl es dann natürlich das falsche Hütchen ist.

Dieses Hütchenspiel ist ein durchaus ehrliches Spiel, denn das Austricksen des Gegners ist ja von diesem offen ersichtlich.

Bei den Relativisten dagegen, die mittels Vertauschung und Wechsel von Standorten, Uhren, Maßstäben, Bezugssystemen, Bezeichnungen usw., mit ablenkenden, verschleiernden und verwirrenden Gedankenspielen und offenbaren Widersprüchen, und mit verblüffend überzeugenden "Bestätigungen" ganz ähnliche Tricks zur Manipulation der Anhänger und der Gegner verwenden, ist dieses kein offen ersichtliches Spielchen, sondern ein hinter "Genialität", "Mathematik", "Physik" und "Wissenschaft" versteckter Betrug.

Es ist dennoch und eben deswegen zwecklos, den Relativisten diese Tricks nachzuweisen, denn wenn jemand versucht, wenn es überhaupt jemand versucht, diese kompliziert-raffinierten Tricks kritisch nachzuvollziehen, gerät er sehr schnell in den Zustand völliger Verwirrung oder wendet sich schon vorher verdrossen ab, oder aber, der leichtere Weg, geht einfach den Relativisten auf den Leim, zumal dies mit dem Gefühl belohnt wird, zur Elite der Intelligenz zu gehören. Dies ist das Erfolgsrezept.

Es wird auch stets jede kritische Diskussion, insbesondere wenn sie für die Relativisten gefährlich werden könnte, sofort von den Relativisten in gezielt-verwirrende Richtungen geführt und vom gefürchteten Thema abgelenkt – wie es auch in Internet-Foren deutlich zu erkennen ist. Hierfür sind eigens abgerichtete oder missionarisch eifernde Sockenpuppen, Oberlehrer und ganze Einstein-Institute umso mehr im Einsatz, je mehr sich die Kritik im Internet regt.

Deshalb ist es, wie es die bisherige Geschichte auch gezeigt hat, ziemlich sinnlos, über die Widersprüche und Fehler der Relativitätstheorie zu diskutieren oder diese Fehler vor der Öffentlichkeit auszubreiten – das relativistische Hütchenspiel wird von talentierten Scharlatanen und faszinierten Zuschauern getragen, und es sind offensichtlich gerade die grotesken Widersprüche und das raffinierte Verstecken derselben und die totale Verwirrung dabei, die dieses Spielchen für alle so interessant macht, wie bei einer Magier-Schau mit tollen Effekten und eindrucksvollen „Bestätigungen“. Und das will sich natürlich keiner der Beteiligten nehmen lassen.

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