Bildungsskandal Relativitätstheorie: Brief an Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann

 Von Reinhard Rohmer

Bildungsskandal Relativitätstheorie: Brief an Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann  
Reinhard Rohmer hat eine umfangreiche und äußerst verantwortungsbewusste Initiative gegenüber den zuständigen und verantwortlichen öffentlichen Stellen ergriffen, um den Skandal des vollständigen Ausschlusses der Kritik der Relativitätstheorie an der Universität Stuttgart aufzuzeichnen.
Nachstehend geben wir den Text seiner Ansprache an den Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Staatsministerium Baden-Württemberg) vom 16. April 2013 wieder:

An Herrn Ministerpräsident Winfried Kretschmann
Staatsministerium Baden-Württemberg
Datum: 16. April 2013

Bildungsskandal
Wahrheit, Einstein, Professoren, Hochschulgesetz, Wissenschaftsministerium

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

den Anstoß für diesen Brief hat mir Ihr Gespräch mit dem SPIEGEL (Nr. 11/11.03.13) gegeben, da lese ich auf Seite 24:

Kretschmann: Irgendwann kommt immer die Stunde der Wahrheit. Wir glauben auch nicht, dass jeder ein verkappter Einstein ist. Irgendwann muss man zeigen, was man kann und was man nicht kann. Das ist nun mal einfach im Leben so. Wir können nur gute Schulen machen, keine Schulparadiese.

Die Bildung hat für Sie Priorität. Das ist gut. Unsere Gesellschaft braucht gut ausgebildete, aufgeklärte Menschen mit kritischem Verstand. Schulen und Universitäten müssen die Wahrheit vermitteln.

Ich (Bau-Ing., 70 J.) schreibe Ihnen, weil ich Sie in Kenntnis setzen möchte, dass im wisschenschftli überragend bedeutsamen Fall Einstein (Relativitätstheorie, 1905) an der Universität Stuttgart nicht die Wahrheit sondern haarsträubender Unsinn gelehrt wird, und dass alle 32 deshalb von mir angeschriebenen dort lehrenden Physikprofessoren keine andere Realtion zeigten als Ignoranz. Nicht ein einziger ist meiner dreimal vorgebrachten Bitte und Aufforderung nachgekommen, zu meinen Kritikpunkten Stellung zu nehmen.

Dieses Verhalten hat mich sehr befremdet, es ist unakzeptabel. Aber ebenso schlimm ist, dass sowohl das Rektorat der Universität als auch Ihr Wissenschaftsministerium diese Verweigerungshaltung mit dem Verweis auf das Hochschulgesetz verteidigt. Eine von mir zuerst beim Rektorat, dann beim Wissenschaftsministerium eingereichte Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen der 32 Professoren (Emeritus Dr. Hans J. Paus, Autor eines weit verbreiteten Lehrbuchs, zu dem ich eine Kritik gefertigt hatte), wurde von beiden Stellen mit der Begründung zurückgewiesen:

… dass Professoren gemäß § 46 Abs. 1 Satz 1 Landeshochschulgesetz (LHG) die Forschung, Pflege und Entwicklung der Wissenschaft selbständig wahrnehmen. Folglich können die Ergebnisse der Forschung in Publikationen keiner beamtenrechtlichen Überprüfung unterzogen werden…

Das ist ein Skandal. Natürlich nehmen Professoren (wie viele andere) ihre Aufgaben selbständig wahr, aber das heißt nicht, dass sie nicht den Studierenden, der Öffentlichkeit, der Wahrheit verpflichtet wären, dass sie sich nicht der Logik, dem kritischen Verstand stellen müssten. Schon der von ihnen als Beamte geleistete Diensteid „Ich schwöre, dass ich mein Amt nach bestem Wissen und Können führen … werde.“, gebietet ihnen Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit, Bemühen um die wissenschaftliche Wahrheit.

Seit nunmehr 100 Jahren wird jegliche Kritik an Einstein von den Professoren abgeblockt. Er ist eine Galionsfigur, Kritik an der Relativitätstheorie ein Sakrileg. Dabei hat das Nobelpreiskomitee, Trotz mehrfachen Antrags, den Nobelpreis für sie verweigert. Ein Professor erklärt das heute so:

Manche Historiker nehmen an, dass das ehrwürdige Nobelpreiskomitee sich nicht traute, Eiinstein für die Relativitätstheorie auszuzeichnen, weil sie für damalige Zeitgenossen einfach zu verwirrend war. (Prof. Dr. Erich Übelacker „Moderne Physik“, 2010, S.8, WAS IST WAS-Reihe, Band 79)

Die Relativitätsthe3orie ist Einsteins Theorie über die Natur von Zeit, Raum, Masse und Licht. Es ist ihre Irrationalität, die „verwirrt“.

Semester für Semester werden die Studierenden von ihren Professoren mit Einsteins „Konsequenzen aus der Lorentz-Transformation“ belogen. Die Lorentz-Transformation ist die mathematische Grundlage der Relativitätstheorie. Sie stammt, wie der Name schon sagt, nicht von Einstein. Die „Konsequenzen“ sind Einsteins völlig falsche physikalische Interpretation der Lorentz-Transformation. Sie werden gelehrt unter den Begriffen „Zeitdehnung“, „Längenkontraktion“, „Geschwindigkeitsabhängigkeit der Masse“ und „Masselosigkeit der Lichtteilchen/Photonen“.

Millionenfach werden Einsteins Hirgesprinste als geniale Wissenschaft verbreitet, schon an Gymnasien und durch Jugendbücher, wie z.B. die oben erwähnte Reieh WAS IST WAS. So wird schon den Jugendlichen ein irrationales Weltbild vermittelt. Diesen Triumph darf die Politik den Volsverdummern in unserer Gesellschaft nicht lassen.

Ich schicke Ihnen als Anlage die wesentliche Unterlagen, die diesen unglaublichen Vorgang kennzeichnen und bitte Sie, entschlossen gegen das skandalöse Verhalten der Professoren und Ihres Wissenschaftsministerium vorzugehen.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Rohmer

Ein Ordner, Inhalt:

– Meine Schreiben an die 32 Physikprofessoren der Uni Stuttgart
– Meine Schrift „Einstein in der Kritik“
– Meine Schrift „Offener Brief an den Physiker und Lehrbuchautor Prof. Dr. Hans J. Paus“
– Mein Schriftwechsel mit dem Rektorat der Uni Stuttgart
– Mein Schriftwechsel mit dem Wissenschaftsministerium

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NB: Die Einleitung der erwähnten Schrift von Reinhard Rohmer “Einstein in der Kritik” wurde 2008 im Forum von Ekkehard Friebe “Wissenschaft und moralische Verantwortung” komplett veröffentlicht, siehe: Einstein in der Kritik.

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Siehe auch vom Autor im Blog: "Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie":  
Die wahre Geschichte der Zeit. Das Weltbild des gesunden Menschenverstands
Die Entzauberung Einsteins
Zitate von Reinhard Rohmer im Artikel Das Ehrenfest-Paradoxon widerlegt die Relativitätstheorie 

Siehe auch hier die Antworten zu diesem Beitrag im Blog: "Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie".

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