T. E. Phipps, Jr.: “Twin Paradoxes”
Vor kurzem gab uns das Forschungsprojekt G. O. Mueller folgenden Hinweis (Zitat):
„Bei unserer aktuellen Auswertungsarbeit ist uns eine – wieder einmal ganz vorzügliche – Arbeit von Phipps zugefallen, wie ein Geschenk an alle, die gegenwärtig für den “Offenen Brief” werben wollen. Phipps ist nach unserem Urteil ein Groß-Autor der Kritik, und dieser Artikel einer seiner besten:
Phipps, Thomas E., jr.: Twin paradoxes. – In: Apeiron. 14. 2007, No. 3, July, S. 300 – 319 =
http://redshift.vif.com/JournalFiles/V14NO3PDF/V14N3PHI.pdf– 20 S. [……..]
Zu allem Überfluß ist dieser Artikel auch noch verfügbar im Internet, kann also jederzeit abgerufen werden. [………] Der Artikel hat auch inhaltlich große Vorzüge, weil er überwiegend erkenntnistheoretisch argumentiert, also mit der Logik und der Methodik des Argumentierens und dem Beginn des Schwindels schon bei der Semantik, wozu man keine mathematischen Höhenflüge benötigt.“
(Zitatende, Ergänzung von Links durch Friebe)
Lesen Sie bitte hier weiter!
Beste Grüße Ekkehard Friebe