37 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Es folgt jetzt der 37. Abschnitt der sehr wichtigen Studie von G. O. Mueller unter dem Titel: 
Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Zitat:

2006, Februar – “Offener Brief an 20 Physik-Dissidenten

Das GOM-Projekt unterbreitet den Kritikern der Relativitätstheorien seine Analyse der Lage der Kritiker und bittet um Stellungnahmen und Diskussion. Der Brief wird im Internet veröffentlicht. GOM stellt die nun schon 100 Jahre andauernde Wirkungslosigkeit der SRT-Kritik fest und fordert Überlegungen für eine künftige Überwindung dieser Lage. Bisher keine Reaktionen der Adressaten. Wir schließen daraus: entweder gibt es für die Kritiker der Relativitätstheorien untereinander nichts zu diskutieren, oder die Kritiker wollen sich der Frage ihrer 100jährigen Wirkungslosigkeit nicht stellen. Wenn die zweite Alternative zutreffen sollte, dann würden wir darin eine gewisse Analogie zur Weigerung der Relativisten sehen, über Kritik an ihrer Theorie zu diskutieren. – Der “Offene Brief” ist im Internet veröffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/00_dissidenten-2.pdf

2006, März – Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Kassel
Vortrag von Ekkehard Friebe: “Wurde Albert Einstein das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?

Die DPG akzeptiert gelegentlich kritische Vorträge zur Speziellen Relativitätstheorie, läßt sie jedoch nur unter der Kategorie “Didaktik der Physik” stattfinden, als sei die Kritik einer Theorie nur ein Problem der geschickten didaktischen Darbietung. Damit wird die Kritik von dem eigentlichen Forum der Tagungen und ihrem Publikum ferngehalten. Kein Mensch käme z. B. auf die Idee, auf einem Kongreß über Automobilbau einen kritischen Vortrag zu Motorenkonstruktionen etwa in der Abteilung “Verkaufsprospekte” zu verstecken! Oder einen kritischen Vortrag über Atomreaktorsicherheit unter “Öffentlichkeitsarbeit“! – Die SRT ist also schon in den Augen der Relativisten derart gefährdet, daß sie zu solchen Manipulationen greifen müssen. Der Text des Vortrages ist im Internet veröffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/Wurde%20Albert%20EINSTEIN.pdf   (G.O. Mueller)

(Zitatende, Fortsetzung folgt)

Beste Grüße Ekkehard Friebe 

Kommentare

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  1. Ben Seberfengt 5. Januar 2011 (18:38 Uhr)

    Der Grund für die Stille in ihrem Blog liegt womöglich in der Unversöhnlichkeit ihres Tones.
    Ihre Kampagne ist zum Projektil verdichtet, und damit ist sie genauso kommunikationsresistent wie die konventionelle
    RT-Deutung.
    Erlauben Sie mir bitte, Ihnen einen Schritt in Richtung Kompromissfähigkeit zu empfehlen.
    Ihre Enttäuschung über fruchtlose Debatten ist verständlich, aber nicht zur Publikation geeignet. Sonst passiert das Gleiche wie mit der Enttäuschung über die zu kleine Ätherdrift bei Michelson & Morley 1887 …

    Konkret: eine Illusion löst man nicht mit Zwang oder Gewalt auf, sondern mit Verführung. Ein tödlicher Köder ist nicht verlockend für die Konvention. Ein guter Köder muss vereinbar sein mit dem bisherigen Leben. Der entscheidene Ansatzpunkt dazu ist die Betonung der Anschlussfähigkeit alternativer Modelle.

    Zwei konkrete Beispiele dazu:
    a) Nicht-relativistische Berechnung der beobachtete Wellenlängen in der Thomson-Streuung (liefert identische (!) Ergebnisse wie
    die umständliche relativistische Berechnung),
    b) Ersetzung der Zeitdilatation durch Ätherreibung zur Erklärung laserspektroskopischer Messungen an bewegten Ionen.
    Gamma erfüllt dann die Rolle eines Reibungskoeffizienten, und der Doppler-Effekt bleibt nicht-relativistisch, und das mathematische Modell identisch.

    Ich bin sicher, dass sie in ihrem Archiv hunderte Beispiele dieser Art finden könnten, und zwar ohne irgendjemandes Illusion verhöhnen zu müssen. Dann wird die Angst vor der Ungewissheit ohne RT aufgefangen von einer positiven Perspektive. Und die Motive für den Starrsinn darf sich jeder selbst ausdeuten, so er oder sie das denn will.

    Es würde mich freuen, wenn Ihnen meine Anregung hilft.

    MfG
    BS

  2. Ben Seberfengt 5. Januar 2011 (18:41 Uhr)

    P.S.: Auf Anfrage bin ich gern zu detaillierter Erklärung zu den beiden Beispielen bereit.

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