
Von Dr. rer. nat. Harald Zycha
(Auszug aus dem Buch: "Natur Ganzheit Medizin", Kapitel 7)
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"Wer naturwissenschaftliche Fragen ohne Hilfe der Mathematik lösen will, unternimmt Undurchführbares". So hat vor 400 Jahren der Mathematiker Galilei die Mathematik zum Grundwerkzeug der Physik erklärt. Für den Beginn der klassischen Naturwissenschaft, die sich zur Grundlage der heutigen Technik weiterentwickelt hat, ist diese Vorstellung verständlich und daher naheliegend. Ohne Einsatz der Mathematik kann es auch keine Anwendung der Physik auf unsere Welt geben!
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By Nancy Cartwright
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In this sequence of philosophical essays about natural science, Nancy Cartwright argues that fundamental explanatory laws, the deepest and most admired successes of modern physics, do not in fact describe the regularities that exist in nature. Yet she is not `anti-realist‘. Rather, she draws a novel distinction, arguing that theoretical entities, and the complex and localized laws that describe them, can be interpreted realistically, but that the simple unifying laws of basic theory cannot.
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Von Ekkehard FRIEBE, München
Quelle: FRIEBE, E. (1988): „Was sind physikalische Gesetze?“,
Zeitschrift „raum & zeit“, 32/88, S. 88 – 91
Zur Wissenschaft und Forschung – so wie „raum & zeit“ sie versteht – gehört, daß man alles kritisch hinterfragt. Selbst sogenannte Gesetze. Zu den erfreulichsten Forschern in diesem Sinne gehört Ekkehard Friebe, dessen Beiträge regelmäßig positives Echo auslösen. Zur Wissenschaft und Forschung gehört nicht elitäres Denken, Rechthaberei, Intoleranz und die wütende Verteidigung von Irrtümern. Wissenschaft lebt – wie die Demokratie – von Kritik und nicht vom Jubel, vom Dialog und nicht vom Dogma. Daher kann die Forderung, die der Autor mit diesem Beitrag stellt, endlich den Begriff „physikalisches Gesetz“ zu vermeiden und ihn in der Regel durch „Definitionsgleichung“ zu ersetzen, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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Nachstehend bringe ich einen sehr bemerkenswerten Beitrag von Dr. Hans Kaegelmann:
Quelle: Kaegelmann, H. (1992): „Thesen zur Neuordnung der Wissenschaft“, Zeitschrift „MENSCH und TECHNIK – naturgemäß“, 1992, Heft 1, S. 6 – 11
Zitat:
1. Die Menschheit ist durch ihre derzeitig vorprogrammierte Verhaltensweise bekanntlich auf dem Wege zur Selbstvernichtung und zur Vernichtung höheren Lebens auf der Erde.
2. Diese Möglichkeiten sind durch die Entwicklung der Wissenschaft verursacht.
3. Weder Dummheit noch Bosheit konnten solche Möglichkeiten schaffen, aber Wissenschaft kann beiden zum Endsieg verhelfen.
4. Da Wissenschaft solche Resultate zeitigte, muß in ihrer derzeit entwickelten Form eine Fehlkonstruktion enthalten sein, die korrigiert werden muß.
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von Petra Schulz
Frau Einsteins Fehler in der Relativitätstheorie?
Petra Schulz
Artikel aus: Mensch und Technik naturgemäß, Heft 2/1987
Einsteins Relativitätstheorie ist falsch, denn sie widerspricht der menschlichen Logik, außerdem stecken in der mathematischen Herleitung grobe Rechenfehler. Davon waren schon Zeitgenossen Einsteins überzeugt, wie das Buch „Hundert Autoren gegen Einstein“ beweist, das die Verfasser H. Israel, E. Ruckhaber und R. Weinmann 1931 herausgegeben haben /1/.
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von Peter Ripota

Teil 1: Die Relativitätstheorien.
Einsteins einmalige Einsichten.
Peter Ripota
BoD – Auflage: 1 (9. September 2011)
ISBN: 9783842379688
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Von Petra Schulz
[Originaltext aus: Mensch und Technik naturgemäß, Heft 4/1986, S. 161-163, Layout und Inhalt geringfügig geändert im Jahre 2003] Google-books
„Das Denkgebäude der Physik wackelt“ hieß es in einem raum&zeit-Artikel /1/, weil es aus der unhaltbaren abstrakten und teilweise unlogischen Relativitäts- und Quantentheorie aufgebaut ist. Erfreulicherweise machten die inzwischen verstorbenen Herren (Stand 2003) Gotthard Barth, Dr. Helmut Röschlau und Dr. Wolfgang Schmidt in raum&zeit Vorschläge für Korrekturen und stellten bereits neue Denkmodelle vor /2/. Die neueste Kritik an der Relativitätstheorie brachte der Mathematiker Georg Todoroff in „Mensch und Technik naturgemäß“, Heft 2/1986.
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von Bernardo Gut

Immanent-logische Kritik der Relativitätstheorie
Bernardo Gut
Verlag Rolf Kugler, 1981 – Amazon
Klappentext des Buches:
In diesem Buch werden grundlegende Begriffe der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie auf ihre immanent-logische Stringenz hin geprüft. Zur Diskussion gelangen u. a. die Herleitung und die Anwendung der Lorentz-Formeln, das Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die Formel E = m.c², das Äquivalenzprinzip der allgemeinen Relativitätstheorie, die relativistische Fassung des Zeitbegriffes.
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von Ekkehard FRIEBE, München (Überarbeitete Fassung)
DPG-Didaktik-Tagungsband 1985, S. 557 – 562. Hrsg.: Prof. Dr. Wilfried Kuhn, Gießen
Alltäglich begegnen uns Bewegungsvorgänge: Die Bewegung eines Fahrzeuges, Schiffes oder Flugzeuges, die Flugbahn eines Geschosses und vieles andere. Man sollte meinen, daß zur mathematischen Beschreibung von Bewegungsvorgängen eine zweifelsfreie Methode allgemein bekannt ist und angewandt wird. Dies ist aber nicht der Fall.
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Von Dr. Walter Theimer
Nachstehend bringe ich eine Leseprobe (Seiten 55 bis 61) aus dem Buch:
“Die Relativitätstheorie – Lehre, Wirkung, Kritik“
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Zitat:
Widersprüche der Ontologisierung
Nehmen wir einen Augenblick an, daß die Uhr in S’ tatsächlich nachgeht. Damit wird ihre Zeit in S’ zur Eigenzeit. Entgegen dem Ansatz der Relativitätstheorie sind die Eigenzeiten in S und S’ nicht mehr gleich; das Nachgehen in S’ entsteht nicht mehr durch das «Hinübermessen» von S aus, sondern ist autonom und faktisch.
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