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Ralf Kannenberg best?tigte im Beitrag 84 des Threads http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1300
meine Erkenntnise bei Versuchen, Neues zu publizieren und schrieb:
Zitat: |
Ohne Doktortitel kannst Du Publikationsarbeit vollumf?nglich vergessen
im Gegensatz zu manch' anderen, die ?berall eine Verschw?rung wittern - habe ich Verst?ndnis f?r diese Vorgehensweisen, um eine Vorauswahl treffen zu k?nnen, also insbesondere f?r die Notwendigkeit, dass Referenzen bzw. Publikationen eingefordert werden, auch wenn es f?r mich als Betroffener tats?chlich nicht nur ?rgerlich, sondern wirklich nahezu verunm?glicht ist, meine Theorie einzureichen |
Als Wissenschaftler mit akademischer Bildung habe ich die Erfahrung gemacht, dass Gl?ckskinder, die in Forschungsinstituten und Hochschulen arbeiten, keine M?he haben, Gutachten und Referenzen zu Publikationen einzuholen, auch wenn ihr Inhalt dem durchschnittlichen Wissen nur m?hsam entspricht. Vielfach spielen dabei auch gesellschaftliche Kontakte eine Rolle, weil Viele das Sprichwort befolgen: ?Eine Hand w?scht die andere?. Gutachten k?nnen auch gekauft und Ver?ffentlichungen finanziert werden. .
Wer jedoch keine Kontakte hat, wird grosse Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen, vor allem dann, wenn er unkonventionelle Ansichten vertritt, die in Lehrb?chern nicht zu finden sind. Diese Behauptung will ich an Beispielen illustrieren, die alle dem oben erw?hnten Thread entnommen sind:
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Im Beitrag 18 beweise ich, dass ein physikalischer Kennwert
Gamma_S = Dp_s vp_s^2 = 1,33E20 m3s-2
existiert, den ich Aktivit?t des Sonnenraumes nenne und der als Produkt von Planet-Sonnen-Enentfernungen Dp_s und Quadraten der in diesen Entfernungen herrschenden Umlaufgeschwindigkeiten vp_s ermittelt werden kann. Dieser ist im ganzen Raum konstant und entspricht der in der Astronomie bekannten massefreien ?heliozentrischen Gravitationskonstanten? Gamma_s = 1,33E20 m3s-2 .
Obwohl aus astronomischen Lehrb?chern bekannt sein sollte, dass die ?heliozentrische Gravitationskonstante? eine massefreie physikalische Gr?sse ist, die dem Produkt aus Gravitationskonstante G-N und Sonnenmasse M-s ?quivalent ist, erkennt Ispom den oben erw?hnten Beweis nicht an und glossiert sie im Beitrag 54 mit den Worten
Zitat: |
alle Beitr?ge die sich auf ?Aktivit?t des Raumes? und ?heliozentrische Gravitationskonstante? und ?hnliche Kuriosit?ten beziehen sollten in "gegen den Mainstream verschoben werden. |
Als Kuriosit?t betrachtet Ispom wahrscheinlich auch die Gleichung
G_N = 1 / 2 T_e^2
laut der die Gravitationskonstante G-N = 6,67E-11 ein erdbezogener Kennwert ist, der numerisch mit der Rotationsdauer der Erde T-e = 86400 s verkn?pft ist und daher nicht als Weltkonstante gewertet werden kann.
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Allgemein erm?glichen die der Arbeit http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/
entstammenden Wirbelbeziehungen
Gamma = R^2 * g
und
Gamma = R * v^2
bestimmte Planetenparameter auf einfache Weise zu ermitteln. Diese Behauptung bekr?ftige ich im Beitrag 69 durch Berechnung der
Erd-Aktivit?t Gamma_e = R_e^2* g-E = 6,38E6 * 9,81 = 3,99E14 m3s-2
Erd-Flieh- bzw. Umlaufgeschwindigkeit v_s = (Gamma_e / R_e)^1/2 = 7908 m/s
Mond-Umlaufgeschwindigkeit v(m-e) = (Gamma_e / D_m)^1/2 = 1022 m/s
Mond-Umlaufsdauer T(m-e) = 2 pi* D_m / v(m-e) = 27,3 d
Trotzdem diese Werte mit den klassischen Erd- und Mond.Parametern ?bereinstimmen, behauptet Galileo 2609 im Beitrag 16:
Zitat: |
jetzt tingeln sie schon seit Jahren mit diesem Unsinn durch die Foren, die Gravitationskonstante sei ein Produktparameter aus den umlaufenden Himmelsk?rpern |
w?hrend Aragorn im Beitrag 20 hetzt
Zitat: |
Es ist mir ein R?tsel, warum Troll Katscher nicht l?ngst gesperrt wurde, nachdem er die Forenregeln konsequent missachtet. Seine Crank-Physik geh?rt in den Bereich "Gegen den Mainstream" |
Heinrich Katscher, Prag
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Fortsetzung folgt
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PS von J. Lopez:
Herr Katscher, ich bin in Ihren Beitrag reingekommen, um einen Formatierungsfehler zu korrigieren, der eine Verschiebung aller Beitr?ge der Seite verursacht (es gab ein "Quote" zu wenig). Sonst habe ich nichts ge?ndert.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jocelyne Lopez am 17.02.2007 13:59.
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17.02.2007 13:05 |
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Re: K?rper-Raum-Hypothese |
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Fortsetzung
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Im Beitrag 71 versuche ich, Ralf Kannenberg zu erkl?ren:
Wenn Gamma = konst ist, entspricht der Energiemomentenverlauf der Beziehung
d Gamma/dt = dD/dt v^02 + 2 D v dv/dt = 0
Das bedeutet, dass ein sich schneller bewegendes Objekt gebremst wird, um den Bahnradius zu k?rzen, w?hrend ein langsameres Objekt beschleunigt und zum Gleichschritt mit der Raum- bzw. Umlaufgeschwindigkeit v gezwungen wird. Dabei betone ich, dass dies ein Geschwindigkeitsausgleich ist, der mit Gravitation im klassischen Sinn nichts zu tun hat und eher elektrischen Kr?ften gleicht, , die positiv oder negativ wirken k?nnen.
Die Gravitation selbst beschreibe ich im Thread http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1166
als Druckkraft, deren Wesen in Kapitel 5, Bild 4 der Arbeit http://www.volny.cz/katscher/Beitrag%20zur%20Klaerung%20der%20Koerper-,%20Raum-%20und%20Masse-Begriffe%20F.pdf
folgendermassden geschildert ist:
Rein theoretisch verhindert die Schirmwirkung der K?rper das Auffallen der konzentrisch wirkende Raumstrahlung auf die durch die Zentralprojektionen begrenzten Schlagschattenfl?chen
F_red = pi * (R1 R2 / D)^2
Der dadurch auf den gleichen ?u?eren Fl?chenelementen entstehende ?berdruck p sollte daher gleich gro?e, jedoch entgegengesetzt wirkende Druckkr?fte P = p F_red hervorrufen.
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Diese einleuchtenden und der Realit?t entsprechenden Beziehungen und Resultate kommentiert Galileo 2609 abschliessend mit den Worten
Zitat: |
Herr Katscher, schicken sie ihre Thesen rund um die Potentialwirbel an ein anerkanntes Fachjournal. Wir werden sehen, welche Schl?sse sie aus der Ablehnung ihrer Thesen ziehen werden. |
und antizipiert damit ihr Schicksal - die Ablehnung.
Nicht nur er, sondern alle, die sich scheuen, Bekanntes durch bisher Unerkanntes zu erweitern, weigern sich einzugestehen, dass die von mir konzipierte Wirbeltheorie nicht nur im Bereich des Planetensystems unserer Sonne Ergebnisse bietet, die mit bekannten Naturparametern im Einklang stehen und im Stande sind, zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen.
Statt meine Arbeiten zu begutachten und zu kritisieren, lehnen sie diese a priori ab, ohne sie kennen oder begreifen zu wollen, schm?hen mich und versuchen, mir durch unberechtigte, jedoch gezielte Zensur zu schaden, vielleicht nur deshalb, weil sie sebst zum Fortschritt nichts beizutragen haben.
Heinrich Katscher, Prag
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17.02.2007 13:08 |
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Gast
Gast
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18.02.2007 01:54 |
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thogutschi
Physikstudent
Dabei seit: 17.12.2006
Beiträge: 41
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18.02.2007 02:00 |
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waker
Doppel-As
Dabei seit: 29.07.2006
Beiträge: 107
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19.02.2007 02:14 |
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thogutschi
Physikstudent
Dabei seit: 17.12.2006
Beiträge: 41
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Re: K?rper-Raum-Hypothese |
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Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 19.02.2007 00:28 Uhr:
Zitat: |
thogutschi schrieb am 18.02.2007 01:00 Uhr:
Beitrag mit mathematischen Beispielen (Rekonstruktion)
---- edit von J. Lopez ------ |
Hallo thogutschi,
als Physikstudent sollten Sie algebraische und arithmetische Formeln nicht beklagen.
Mathematik ist eine Sprache wie jede andere, nur konziser, sparsamer und pr?ziser als die Umgangsssprache, die Sein und Schein nicht zu trennen versteht. Leider hat sich Schein auch in die Mathematik eingeschlichen .
Freundliche Gr?sse
Heinrich KATSCHER
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Gute Nacht Herr Katscher,
Ich bin nicht DIREKT Physikstudent, sondern eher den geistig-sozialen Wissenschaften zugeneigt. In diesem ?usserst spannenden Gebiet h?re ich aber auch Vorlesungen ?ber Statistik, welche in der Physik h?ufig gebraucht wird, wie man mir sagt.
Aber wie Frau Lopez schon richtig bemerkt hat, wollen wir diesen Thread nicht zerreden. Deshalb hier meine fachliche Frage an Sie:
Zitat: |
Rein theoretisch verhindert die Schirmwirkung der K?rper das Auffallen der konzentrisch wirkende Raumstrahlung auf die durch die Zentralprojektionen begrenzten Schlagschattenfl?chen
F_red = pi * (R1 R2 / D)^2 |
Sollte danach auf der von der Sonne abgewandten Erdseite die Gravitation schw?cher sein? ?ussert sich dies evtl. in starken Fluten oder Riesenwellen?
Mit freundlichen Gr?ssen,
T. Gutschi
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19.02.2007 04:54 |
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Re: K?rper-Raum-Hypothese |
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Zitat: |
thogutschi schrieb am 19.02.2007 03:54 Uhr:
Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 19.02.2007 00:28 Uhr:
Rein theoretisch verhindert die Schirmwirkung der K?rper das Auffallen der konzentrisch wirkende Raumstrahlung auf die durch die Zentralprojektionen begrenzten Schlagschattenfl?chen
F_red = pi * (R1 R2 / D)^2 |
Sollte danach auf der von der Sonne abgewandten Erdseite die Gravitation schw?cher sein? ?ussert sich dies evtl. in starken Fluten oder Riesenwellen?
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Hallo Thogutschi,
Der Gravitationsdruck bewirkt auf den K?rper-Aussenseiten einen "geringen" ?berdruck. Der Raumdruck sebst ist viel gr?sser. Seinen Wert kennen wir nicht.
Ich nehme an, dass die Druckabnahme auf den einander zugewandten K?rperfl?chen ?rtliche Erh?hungen des Meeresspiegels an den K?sten und damit Fluterscheinungen oder auch Erdbewegungen hervorrufen kann. "Starke Fluten oder Riesenwellen" werden jedoch nicht nur jenen zuzuschreiben sein.
Um mich sozialwissenschaftlich auszudr?cken, m?chte ich darauf hinweisen, dass der Raumdruck die Stabilit?t aller physischen Objekte sichert, genau so, wie der atmosph?rische Druck auch uns als Lebewesen zusammenh?lt, ohne dass wir ihn sp?ren.
Wenn wir jedoch einer geliebten Person n?her kommen und die Intimit?tsgrenze unterschreiten, wird der von aussen wirkende Druck geringer. H?ufig f?hlen wir dabei ein Ansteigen unserer Lustgef?hle, genau so, wie unser Adrenalinniveau steigen kann, wenn ein Buhle diese Grenze unterschreitet.
Statistisch gesehen hat ein Unterschreiten der Intimit?tsgrenze die gleiche Wirkung wie die Gravitation, wobei Wut und Wonne sich bei Menschen nur durch ihre ?rtliche und zeitliche Intensit?t unterscheiden.
Freundliche Gr?sse
Heinrich Katscher
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Heinrich Katscher am 20.02.2007 01:34.
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20.02.2007 00:47 |
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Gast
Gast
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20.02.2007 02:14 |
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thogutschi
Physikstudent
Dabei seit: 17.12.2006
Beiträge: 41
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20.02.2007 05:54 |
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Re: K?rper-Raum-Hypothese |
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Hiemit entspreche ich freudig folgender im Forum
http://www.astronews.com/forum/showthread.php?t=1316
Beitrag Nr. 10 ausgesprochenen Bitte
Zitat: |
Sie haben mich im Forum "Wissenschaft und moralische Verantwortung" zitiert. Da ich in diesem Forum keine Schreibrechte habe, bitte ich Sie, meinen heutigen Beitrag von 12:45 Uhr zu zitieren, damit ein zutreffendes Bild meiner Meinung auch dort gelesen werden kann. |
und ver?ffentliche hiemit wie gew?nscht seinen Beitrag Nr. 8:
Zitat: |
Sehr geehrter Herr Katscher,
da Sie mich dankenswerterweise zitieren, m?chte ich doch eine Pr?zisierung vornehmen, um Missverst?ndnissen vorzubeugen:
Zitat: |
1:
Als Wissenschaftler mit akademischer Bildung habe ich die Erfahrung gemacht, dass Gl?ckskinder, die in Forschungsinstituten und Hochschulen arbeiten, keine M?he haben, Gutachten und Referenzen zu Publikationen einzuholen, auch wenn ihr Inhalt dem durchschnittlichen Wissen nur m?hsam entspricht. |
Was Sie als "keine M?he haben" bezeichnen, ist in Wirklichkeit ein Arbeitseinsatz, der weit ?ber eine 42-Stunden-Woche hinausragt und auch nicht vor Wochenenden oder Ferien Halt macht. Und keinesfalls jede dieser Arbeiten f?hrt automatisch zum Publikationserfolg !
Zitat: |
2:
Vielfach spielen dabei auch gesellschaftliche Kontakte eine Rolle, weil Viele das Sprichwort befolgen: ?Eine Hand w?scht die andere?. Gutachten k?nnen auch gekauft und Ver?ffentlichungen finanziert werden |
Das ist keineswegs der Regelfall, sondern allenfalls die grosse Ausnahme. Es ist vielmehr so, dass man f?r Publikationen einen Mentor bzw. Referenzen ben?tigt, und bei einem Doktorand sind das typischerweise die Doktorv?ter, die ja Professoren sind. Diese verf?gen nat?rlich ?ber akademische Kontakte, insbesondere auch ?ber den ?berblick, wo eine publikationsw?rdige Forschungsarbeit sinnvoll sein kann. Ich denke, das ist es, was das wissenschaftliche Arbeiten ausmacht.
Zitat: |
3:
Wer jedoch keine Kontakte hat, wird grosse Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen, vor allem dann, wenn er unkonventionelle Ansichten vertritt, die in Lehrb?chern nicht zu finden sind. |
Das ist leider zutreffend und diese Erfahrung habe ich auch gemacht; sie sind aber aus o.g. Feststellungen sowie der riesigen Flut an Arbeiten, die jedes Jahr an die Hochschulen eingereicht wird und ?ber die ich in meinem von Ihnen zitierten Beitrag ja auch berichtet habe, nachvollziehbar.
Ich pers?nlich habe aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es eine "Nische" gibt, in der ich mich - und vielleicht auch Sie sich - einbringen k?nnen, das jedoch ben?tigt Geduld und auch Zeit.
Freundliche Gr?sse, Ralf
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auf den ich folgendermassen geantwortet habe:
(siehe Fortsetzung)
Heinrich Katscher
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Heinrich Katscher am 21.02.2007 00:57.
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21.02.2007 00:51 |
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Re: K?rper-Raum-Hypothese |
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Fortsetzung:
Werter Herr Kannenberg,
Dieser Bitte komme ich gerne nach und werde Ihren Beitrag dort eingehender kommentieren.
Seinerzeit habe ich in einem speziellen Beitrag auch Ihr Auscheiden aus WumV bedauert..
ad 1:
Gl?cksdkinder sind nicht alle und mein Hinweis betraf nur die M?glichkeit der Bef?rwortung unterdurchschnittlicher Arbeiten.
Dies hatte mit dem f?r Publikationen jeglicher Art ben?tigten Arbeitsaufwand nichts zu tun und sollte die M?hsahl Ihrer Arbeit in keiner Weise schm?lern. Ich kenne sie selbst, weil es mir an manchen Tagen M?he bereitet, einen einzigen vern?nftigen Satz in meine Facharbeiten einzuf?gen.
ad 2:
Vor allem der Erfolg von Dissertationen ist vom Wohl- oder Unwillen des oder der Dissertationsleiter abh?ngig ist und erlaubt nicht, eigene Wege zu gehen. Auch hier haben es diejenigen leichter, die gute Kontakten zu Wissensg?ttern haben.
ad 3:
Pechv?gel k?nnen auch ohne ihrem zutun oder entgegen Ihren F?higkeiten scheitern, z.B. dann, wenn. die Dissertationsleiter ihnen absichtlich Kn?ppel in den Weg legen oder wenn sie ihre Vorgaben im Verlauf der Zeit ?ndern. Vor Dummheit sch?tzt nicht einmal der Herrgott.
Die M?hsahl der Formulierung von Erstpublikationen tritt vor allem bei der Ausarbeitung von Patentschriften in Erscheinung. ?blicher Weise ziehen die Patentanw?lte vorerst ein ganz unzugeh?riges Gegenpatent aus der Lade, um Uneingeweihte abzuschrecken. Erst wenn sich der Autor oder Erfinder nicht abschrecken l?sst, sind sie zu Verhandlungen bereit, deren Zweck es ist, den Wortlaut der Patentbeschreibung und der Anspr?che zu formulieren.
Prinzipiell habe ich nichts gegen ein solches Vorgehen auch bei Forschungsarbeiten und Ver?ffentlichungen. Sie m?ssen jedoch zweckdienlich sein. Sie sollen der Sache helfen und und d?rfen nicht als Schlussakt dienen, der Werke nur deshalb ablehnt, weil sie etwas behandeln, was in Lehrb?chern nicht zu finden ist. Ein solches Vorgehen zeugt von Fundamentalismus, von sturer Glaubens-Treuheit.
Neues soll und muss angenommen und kommentiert werden. Das Bestreben, es zu verreissen oder der ?ffentlichkeit zu unterschlagen und dessen Autor zu schm?hen, ist ein unn?tzes Vergehen, das u.a. auch bestimmte "erfahrene Mitglieder" der Astronews.com-Forums pflegen.
Ffreundliche Gr?sse
Heinrich Katscher
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21.02.2007 00:54 |
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thogutschi
Physikstudent
Dabei seit: 17.12.2006
Beiträge: 41
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Re: K?rper-Raum-Hypothese |
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Zitat: |
Heinrich Katscher schrieb am 21.02.2007 00:15 Uhr:
Zitat: |
thogutschi schrieb am 20.02.2007 04:54 Uhr:
Zitat: |
Ich nehme an, dass die Druckabnahme auf den einander zugewandten K?rperfl?chen ?rtliche Erh?hungen des Meeresspiegels an den K?sten und damit Fluterscheinungen oder auch Erdbewegungen hervorrufen kann. |
Das ist eine wahrhaft grossartige Folgerung ihrer mathematischen/physikalischen Theorie! Finden diese Erdbewegungen in kurzer Zeit (so wie Erdbeben) statt, oder doch eher ?ber gr?ssere Zeitr?ume (Plattentektonik)?
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Werter Herr Gutschi,
Sie ?berfragen mich. Genau so wie eine fortschreitende Druckabnahme durch den Mondschatten auf der Erde Kr?fte ausl?st, die Wassermassen zum Steigen und Fluten zwingen, werden diese auch auf tektonische Platten einwirken. Die Ergebnisse werden sich jedoch wahrscheinlich entsprechend dem Sprichwort "Einzelne Tropfen h?hlen den Stein" sporadisch und damit unvorhersehbar auswirken.
Freundliche Gr?sse
Heinrich Katscher
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Sehr geehrter Herr Katscher,
Wieder eine sehr anschauliche Erkl?rung, ich danke sehr! Es ist mir eben nur schon - rein empirisch - aufgefallen, dass ich mich entgegen der Intuition bei Vollmond leichter f?hle als bei Leermond. Dies habe ich bisher als Hirngespinst verworfen, aber mit Ihrer Theorie der "statistischen Unterschreiten der Intimit?tsgrenze" f?llt es mir nun leichter.
Es gr?sst freundlichst,
T. Gutschi
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21.02.2007 03:12 |
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