Bundeskanzlerin Angela Merkel: Zukunftsdialog „Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre“

 

Im Rahmen des Projekts Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der Kritiker der Relativitätstheorie Dipl.-Ing. Norbert Derksen am 20.03.12 die Initiative ergriffen, einen Vorschlag für einen Dialog einzureichen:

Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre,

der schon mit mehr als 290 unterstützenden Stimmen bewertet wurde.

Nachstehend der Kommentar von Jocelyne Lopez vom 28.03.12:

Eher als für eine Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre, was m.E. gegen das Grundgesetz Art. 5 Parag. 3 “Wissenschaftsfreiheit” verstoßen würde, plädiere ich für die Vermittlung der Kritik der Relativitätstheorie und der wichtigsten Alternativtheorien der Ausbreitung des Lichtes im öffentlichen Bildungssystem, was zurzeit leider nicht der Fall ist.

Das Grundgesetz schreibt dem Staat das Gebot der “Nicht-Identifikation” mit einer Theorie sowie das Gebot der “meinungsneutralen Wissenschaftspflege” vor. Die derzeitige alleinige Lehre der Relativitätstheorie als einzig gültige Theorie unter völliger Ausblendung der Kritik dieser Theorie und der wichtigsten Alternativtheorien verstoßt dementsprechend gegen das Grundgesetz, und zwar seit Jahrzehnten.

Eine Beseitigung dieser Verstöße gegen das Grundgesetz könnte z.B. konkret bei den wichtigsten Modellen der Lichtausbreitung (Äthertheorien, Emissionstheorien) meiner Meinung nach im öffentlichen Bildungssystem wie folgt ermöglicht werden:

  • Die Äthertheorie von Lorentz soll zusammen mit ihren kritischen Einwänden vermittelt werden.
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  • Die Äthertheorie von Lenard soll zusammen mit ihren kritischen Einwänden vermittelt werden.
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  • Die Emissionstheorie von Walter Ritz soll zusammen mit ihren kritischen Einwänden vermittelt werden.
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  • Die Spezielle Relativitätstheorie von Einstein soll zusammen mit ihren kritischen Einwänden vermittelt werden.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez

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