Robert Markweger: LICHT UND WELLE
Bezugnehmend auf die Arbeit: „Relativitätstheorie ist Mystik“ von Robert Markweger in diesem Blog bringe ich nachstehend einen weiteren Beitrag von Robert Markweger unter dem Titel:
Zitat:
Zusammenfassung
Wo immer es zwei verschiedene Naturen ein und derselben Sache geben mag, in der Physik ist dies denkunmöglich.
Eine strenge Betrachtung der Eigenschaften des Lichts zeigt, dass gerade eine Ablenkung die erst an Hindernissen auftritt, mit einer Wellenbeugung nichts zu tun haben kann, ganz im Gegenteil. Die grundlegenden Eigenschaften des Lichts sind nur mit Teilchen, die für sich einer periodischen Zustandsänderung unterliegen, zu beschreiben. Bei der Lichtablenkung kann es sich nur um die Ablenkung dieser Teilchen durch ein Feld handeln.
Diese Teilchen schwingen mit konstanter Frequenz, während sie nach den Stossgesetzen reflektiert werden. Das Verhalten solcher Teilchen stimmt auch mit dem Ergebnis des Michelson Versuchs völlig überein. Die Verwendung des Wellenmodells für das Lichts ist auch für die Behandlung tatsächlicher Wellen extrem kontraproduktiv, da hier ständig versucht wird zwei grundverschiedene Dinge mit ein und demselben Modell zu beschreiben.
Die Relativitätstheorie ist nichts anderes als ein Versuch, etwas mit einem teilweisen Wellenmodell zu beschreiben, wo mit Sicherheit keine Welle ist. Mit mehr oder weniger erstaunlichen Annahmen mag dies scheinbar auch gelingen.
Der Umstand allein, dass sich durch geometrisches Zusammensetzen der Erdgeschwindigkeit mit dem Licht von Fixsternen die Lichtgeschwindigkeit abschätzen lässt, schließt einen Absolutheitsanspruch aus. Dies allein reicht um die Relativitätstheorie für unrichtig zu erklären. Die Gleichsetzung von Beschleunigung mit Gravitation ist nichts außer absurd.
Da Körper nur durch Berührung bzw. Gravitation und andere Felder voneinander beeinflusst werden, ist es offensichtlich sinnlos ihre Bewegungen generell in Relation zueinander zu setzen. Die Relativitätstheorie mag in dem Sinne richtig sein, in dem man mit jeder beliebig erstaunlichen Theorie die Hebelgesetze beschreiben kann, wenn dabei nur bestimmte Zusammenhänge richtig herauskommen, aber nur in diesem Sinne. Die Geschlossenheit einer Theorie ist zwar eine Voraussetzung für deren Funktionieren, aber nicht ein Nachweis für die Richtigkeit dieser Theorie.
Darüber hinaus basiert die Relativitätstheorie auf unexakter grundlegenster mathematischer Definition. Dies ist zwar eine eigene Sache für sich, es rundet hier das Bild aber ab. Denn so sicher durch die Definition negativer Zahlen eine ganze Reihe mathematischer Regeln und Methoden beschreibbar sind, so sicher handelt sich nur um Regeln und Methoden. Die Definition negativer Zahlen erfolgt aber zu unrecht.
Die aus der Definition negativer Zahlen entstehende Systematik ist unter bestimmten Voraussetzungen mit einer Gleichung nicht mehr mathematisch handierbar. Dies führt dann zu einer neuerlichen Zahlendefinition, den komplexen Zahlen. Die komplexen Zahlen sind eine Merk- und Rechenregel die durch die Definition negativer Zahlen erforderlich wird, aber nicht mehr. Von einer Existenz komplexer Zahlen kann aber nicht die Rede sein, mit allen Konsequenzen die sich für den Grenzbereich der Physik daraus ergeben. Dies gilt aber auch bereits für negative Zahlen.
(Zitatende)
Lesen Sie bitte hier weiter!
Zusätzlich weise ich noch auf folgenden Eintrag im Blog von Frau Jocelyne Lopez hin:
Robert Markweger: Glauben die Physiker noch an die Relativitätstheorie?
Antwort auf die Frage von Herrn Robert Markweger:
Glauben die Physiker noch an die Relativitätstheorie?
Diese Frage war bereits am 23.3. 08 im Blog von Frau Jocelyne Lopez.
Ja, diese Frage ist heute hochaktuell.
Freunde und Bekannte von mir, die mich wegen meiner Ketzerei gegen die RT
ausgelacht haben, sind heute verhaltener und nicht mehr so aggressiv für die RT.
Ich denke, die breitgefächerte Aufklärung durch Literatur und besonders durch Internet
führt heute zum PARADIGMA , Wandel, der Naturwissenschaft.
Hier, das betone ich besonders, hat Herr Ekkehard Friebe besonders großen Anteil.
Aber es gibt weitere Aspekte für den Wandel.
z.B. Neuste Technik mit besserer Auflösung führt bei
ungelösten Naturphänomenen zu neuen Einsichten.
Hierbei denke ich an die Tunneleffekt-Messwerte, die weltweit
bis in den ATTO-SEKUNDEN Bereich erzielt wurden, z.B. unter Google: „faz tunneleffekt uni zürich“
Das erwähne ich hier, da diese Leute, wahrscheinlich ungewollt, mir die Bestätigung geliefert haben,
dass elementare Ladungsträger ihre Ladung intantan weitergeben und erst über Umladung über das Medium, das auch nur aus
+e und -e besteht, die Lichtgeschwindigkeit ergibt. Übrigens gehe ich davon aus, dass diese Ladungsträgerpaare auch in Atomen/Molekülen und nicht nur im
Äther sind. Wegen der Größe und der geringen Grundwechselwirkung befinden sich diese Teile im Bereich der Unschärferelation und durchdringen alle Materie. Das bedeutet, das Vakuum der Beschleunigerröhren am CERN sind mit Äther gefüllt, mit all seinen Konsequenzen, so das auch die RT nicht gelten kann..
Ja, Herr Robert Marktweger hat absolut recht, zwei verschiedene Erklärungen für Lichtausbreitung ist in der Physik absolut
„ denkunmöglich“.
Sollte es eine Füllung des Raumes mit Ätherteilchen geben, wie es Robert Markweger postuliert, dann wäre doch der alte Welle-Korpuskel-Streit gelöst und es existierten kleinste Teilchen mit noch weitgehend unerforschten aber durchaus bestimmbaren Eigenschaften, die in einer bestimmten Weise Licht“signale“ als Impulse oder wie auch immer weiterleiten. Interessant wäre hier die Aussage, dass es sich eigentlich um instantane Wirkungen handelt, was ich als solche mit unbeschreiblich hoher Geschwindigkeit verstehe. Wenn ein Raum dicht liegt mit Teilchen, dann kann es immer zu Schiebungen kommen, deren Ausbreitungsgeschwindigkeit nur durch die Kompressierbarkeit dieses Mediums begrenzt wird. Wobei es eigentlich fast logisch wäre, dass die Röhren eines Beschleunigers mit Ätherteilchen gefüllt sind – denn wie sollte eigentlich ein Materieaufbau vonstatten gehen, d.h. ein Atom entstehen, wenn nicht irgendeine Grundsubstanz dichtliegend überall vorhanden wäre. Wobei die Beschleunigung von Nukleonen im Synchrotron dann auch wirklich so abläuft, als ob dort eine Art von Fahrtwind vorhanden wäre, der proportional zur Geschwindigkeit ansteigt.