Massenänderungen im Sonnensystem als Ursache der überschüssigen Periheldrehungen

Von Lothar Pernes   – 4.9.2013
Eine neue Arbeit aus der Webseite von Lothar Pernes:

Massenänderungen im Sonnensystem als Ursache der überschüssigen Perihel- drehungen.
Die bisherige Hauptstütze der Allg. Relativitätstheorie nunmehr als Gegenargument. Wie die Erkundung des Planeten Mars ergeben hat, muß es auf dem Mars große Mengen fließende und stehende Gewässer gegeben haben, welche offensichtlich in den Weltraum verdunstet sind. Der Mars hat also seit seiner Entstehung erhebliche Masse verloren.

Von der Erde wissen wir, daß rund 6500 t Meteoritenmasse täglich auf der Erdoberfläche niedergehen. Die Erde hat demnach seit ihrer Entstehung an Masse zugenommen.

Von der Sonne wissen wir, daß sie pro Sekunde etwa 1,2 Millionen Tonnen Masse als Sonnenwind in den Weltraum strahlt oder bläst. Sie hat demnach seit ihrer Entstehung an Masse verloren.

Diese Massenänderungen im Sonnensystem sind erst ab etwa 1940 entdeckt und erkannt worden.

Da hatten die Relativisten ihre Relativitätstheorien aber schon fest etabliert, unter anderem mithilfe der sogenannten überschüssigen Periheldrehungen, die als Hauptstütze der Allgemeinen Relativitätstheorie gelten, seitdem Einstein 1916 seine diesbezügliche Formel von Paul Gerber abgeschrieben hat. Der hatte diese Formel schon 1898 aus einer endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitationskraft hergeleitet.

Als nun ab etwa 1940 für die Relativisten die Gefahr bestand, daß die entdeckten Massenänderungen zu Periheldrehungen führen könnten und somit ihre Allg. Relativitätstheorie widerlegen könnten, haben die Relativisten natürlich dafür gesorgt, daß diese Massenänderungen keine Periheldrehungen hervorrufen können und dürfen. Also wurde ziemlich schnell und dogmatisch festgelegt: Massenänderungen rufen keine Periheldrehungen hervor.

Tatsächlich scheint es auch – oberflächlich betrachtet, gerade so wie bei de Sitter mit seinen spektroskopischen Doppelsternen – so zu sein, daß Massenänderungen keine Periheldrehungen hervorrufen. Das gilt aber nur für Zweikörper-Systeme.

Weiterlesen… 

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Siehe auch vom Autor:

Experimentelle Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie 
Die Pioneer-Anomalie beweist LG=c±v gemäß Emissionstheorie
Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorie 
Pulsare und “Pulsations”-Veränderliche beweisen LG=c±v gemäß Emissionstheorie
Die Lösung des Flyby-Rätsels beweist: LG=c±v

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