Die SRT ist ein unbegründetes, zusammenhangloses Paket aus vorher unabhängig, von anderen Forschern gefundenen Erkenntnissen und Albert Einsteins späteren eigenen Behauptungen

Wir kommen jetzt zu einem weiteren, sehr wichtigen Abschnitt aus Kapitel 2, Fehler-Katalog  der Dokumentation der Forschungsgruppe G. O. Mueller. Es handelt sich hierbei um die Theoriestruktur der „wissenschaftlichen“ Behandlung der beiden Relativitätstheorien.

Zitat:

R: Theoriestruktur / Fehler Nr. 1
Die SRT ist ein unbegründetes, zusammenhangloses Paket aus vorher unabhängig, von anderen Forschern gefundenen Erkenntnissen und Albert Einsteins späteren eigenen Behauptungen

In der SRT sind zwei Gruppen von behaupteten Effekten klar zu unterscheiden:
(A) die von Albert Einstein deduzierten Effekte
– der relativen Ungleichzeitigkeit (vgl. Fehler D 2, D 3)
– der Zeitdilatation und lokalen Zeiten (vgl. Fehler D 6, D7, D 8, E 2),
– der Längenkontraktion (vgl. Fehler E 2, E 5, E 11, E 12, E 13, E 14),
– des Jungbleibens des reisenden Zwillings (vgl. D 9, Q 2);

(B) die vor 1905 bereits von anderen Forschern gefundenen Effekte
– der Masse-Geschwindigkeits-Beziehung (vgl. Fehler J 1, J 2),
– der Masse-Energie-Beziehung (vgl. Fehler K 1, K 2).

Die beiden Gruppen unterscheiden sich dahingehend, daß die Effekte der Gruppe A allein aus den beiden Prinzipien der SRT abgeleitet worden sind (Relativitätsprinzip; absolute C-Konstanz) und keinerlei empirische Bestätigung gefunden haben, trotz aller anders lautenden Propaganda der Relativisten; dagegen sind die Effekte der Gruppe B vor der Aufstellung der SRT von anderen Forschern gefunden worden, empirisch belegt und nicht-relativistisch befriedigend interpretiert worden, weil es sich im Falle der Masse-Geschwindigkeits-Beziehung nur um eine mathematisch willkürliche Darstellung handelt und im Falle der Masse-Energie-Beziehung um einen absoluten, nicht-relativistischen Effekt der Kernkräfte und auch nicht um eine angebliche Umwandlung von Masse in Energie handelt.

Zusammenfassend kann man sagen: die von Albert Einstein deduzierten Effekte (Gruppe A) sind aus falschen Annahmen fehlerhaft abgeleitet und empirisch ohne Bestätigung geblieben, während die von anderen Forschern empirisch gefundenen, also nicht deduzierten Effekte (Gruppe B) nichts mit den von Albert Einstein zugrunde gelegten zwei Prinzipien zu tun haben.

Albert Einstein hat beide Gruppen, die ihrer Herkunft und Interpretation nach nichts gemeinsam haben, in der SRT zu einem Paket geschnürt, und die Propaganda der Relativisten bemüht sich – sehr erfolgreich – den Eindruck zu erwecken, als ob die empirischen Grundlagen der Gruppe B und dort insbesondere die empirische Bestätigung für die Masse-Energie-Beziehung eine Bestätigung der Effekte der Gruppe A bedeuten. Dieser vorsätzlich erzeugte irrige Eindruck wird korrigiert, wenn man das von Albert Einstein geschnürte Paket SRT aufschnürt und die nicht aus der SRT herrührenden Effekte separiert: damit fallen alle Begründungsansprüche der Relativisten für die Effekte der Gruppe A und die SRT wird schlicht gegenstandslos.

Die Umbuchung der Erkenntnisse anderer Forscher auf das gesamte Paket SRT und daraus die Ableitung einer angeblichen Rechtfertigung auch für Albert Einsteins wunderbare Effekte ist ein genialer und von unkritischen Fachleuten und um so mehr von einer ahnungslosen Öffentlichkeit nicht durchschauter Trick. Seine Verfestigung in der völlig falschen Standardbehauptung aller Darstellungen der Relativistik, Albert Einstein habe mit E = mc² die Weltformel gefunden, und sie würde täglich in allen Atomkraftwerken und Kernforschungsanlagen tausendfach bestätigt, womit die SRT als bestbewiesene Theorie der Physik ausgewiesen sei, ist sicher die größte Leistung der Relativistik und damit auch eine der größten des Physik-Establishments.

Gegen diese Methode der Immunisierung einer Theorie bereits in der Theoriestruktur kann nur die Wiederherstellung der Forschungs- und Wissenschaftsfreiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik helfen.

(Zitatende)

Den Originaltext zu diesem Zitat finden Sie hier (Seiten 156 bis 157).

Die genannten Fehleranalysen (D 2, D 3, D 6, D7, D 8, E 2 usw.) finden Sie ebenfalls hier
(siehe hierzu die „Übersicht zum Fehler-Katalog“ auf den Seiten 31 bis 40).

Beste Grüße Ekkehard Friebe

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